Isaac Haze – Fingerprints (Volume 1)

Isaac Haze - Fingerprints

Isaac Haze – Fingerprints (Volume 1; Green Vinyl Edition)

Ein Highlight jagt das nächste. Nach dem grossartigen Long-Player „SomehowArt – Flat Reality“ liegt mit „Isaac Haze – Fingerprints“ gleich der nächste Knaller auf meinem Plattenteller. Das 6 Track starke 12″ Vinyl wird mit 45 RPM befeuert:

„The sound quality of vinyl records is highly dependent on the quality of the master. That’s why chose a full dynamic, high resolution, analog master which is running on 12 Inch/45rpm for better sound-quality.“

Die Platte ist auf 500 Stück limitiert. Ich habe Nr. 459 erwischt. Hier heisst es für die interessierten Schallplattenliebhaber unter uns schnell zu handeln. Bei Bandcamp, hhv.de und Vinyl Digital sind momentan noch ein paar Exemplare vorrätig … es lohnt sich.

Tracks – Fingerprints

A1 – Nasir’s Turn
A2 – Kenyatta The Ghost
A3 – Dante Keys

B1 – Trevor El Ganso
B2 – Wah Me Byron
B3 – Chin Chin Clifford

Cover / Vinyl

Das Design und Artwork der Platte stammt von heypanda.de. Es wird – Achtung Überraschung – von Fingerabdrücken bestimmt. Die Frontseite des Covers ist sehr schlicht und mit einem grossen Loch in der Mitte versehen, dass freie Sicht auf den Fingerprint des Sleeves ermöglicht. Auf der Rückseite des Covers sind die Tracks und das übliche Kleingedruckte abgebildet. Das Vinyl kommt in hübschen grün mit erneutem und mittigen Fingerabdruck daher.

Wertung

Meine Wertung: 9/10 für „Isaac Haze – Fingerprints (Volume 1)“. Gleich der erste Track „Nasir’s Turn“ startet mit jazzigen Beats und Samples voll durch. (Ich muss gleich wieder an meine Lieblingsserie „Mad Men“ denken.) Auch die folgenden 5 Titel sind dank gut gewählter Bläser-Samples und basslastigem Synthie-Einsatz absolut hitverdächtig. Ganz starke EP des Stuttgarter Beatmachers. Einziger Kritikpunkt: die EP ist mit lediglich 6 Tracks leider viel zu kurz. Aber dann muss man das Green Vinyl eben 5-6 mal umdrehen. Momentane Dauerrotation ist hier auf alle Fälle bis zum nächsten Highlight angesagt.

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Weitere Informationen

„HipHop Instrumental EP with 6 distinctive „Fingerprints“ Listen, Feel, Groove, Bounce! Fingerprints Vol.1 is inspired by & dedicated to: Nas, Buckshot, Yasiin Bey (MosDef), Busta Rhymes, Guilty Simpson & Method Man“

SomehowArt – Flat Reality (Melting Records)

SomehowArt ‎- Flat Reality

SomehowArt ‎- Flat Reality (2015 / Melting Records)

SomehowArt – Flat Reality, mein momentaner Favorit in der lokalen Plattensammlung. Und das nicht nur, weil es ein Geburtstagsgeschenk der Lieblingsehefrau war bzw. ist. Das Debüt-Album von SomehowArt überzeugt mich von vorn bis hinten. Die Platte erschien 2015 bei Melting Records (MR004) und ist auf 300 Kopien limitiert. Hier liegt die 217/300 auf dem Plattenteller.

Tracks – Flat Reality

A1 – Lose Yourself (Intro)
A2 – You Broke My Heart
A3 – Another Day feat. Calmdown
A4 – Flat Reality

B1 – Where Is The Morning Sun
B2 – Thoughts For April feat. Lady Paradox
B3 – Walking Down
B4 – Life Goes On (Outro)
B5 – Thoughts For April (Bonus Instrumental)

Cover / Vinyl

Die Frontseite des Covers zeigt den Blick in einen Innenhof inklusive Wäscheleine. Flat Reality. Die Rückseite zeigt eine hübsche Skyline einer mir unbekannten urbanen Gegend. Natürlich sind auch wieder Tracks, Infos und das übliche Kleingedruckte abgedruckt. Seite A und B des Vinyls sind quasi eine Kopie der Rückseite des Covers mit den jeweiligen Titeln für die schnelle Orientierung. Die Fotos stammen von Andreas Dithen, dem Co-Manager von Melting Records. Für das gesamte Design ist Manolis Chalkiadakis verantwortlich. Die Fotos passen perfekt zum Gesamtdesign, dass mir sehr gut gefällt.

Wertung

Meine Wertung: 10/10 für „SomehowArt – Flat Reality“. Nicht nur das Design der Schallplatte hat mich überzeugt. Auch klanglich liegt das Vinyl ganz weit vorn. Sehr schöne Samples und Beats, die teilweise durch typisch griechische Gitarrenklänge und den tollen Stimmen von Calmdown und Lady Paradox unterstützt werden. Das sehr relaxte Album, mit seiner bunten Mischung aus Instrumental Hip-Hop, Chillout und Downbeat, hat mich sofort begeistert. Es ist wieder sehr schwierig ein paar Favoriten rauszupicken. „Where Is The Morning Sun“ und „Life Goes On (Outro)“ würde ich als Anspieltipps nennen und doch das komplette Durchhören empfehlen.

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Weitere Informationen

„Flat Reality is SomehowArt’s first release for Melting Records and his debut solo album on vinyl 12“. Its nine tracks provide a sharp glance into his world, filled with DJ-centric rhythms and mind-blowing tones harking back to the ’90s golden age of the Mo’Wax and Cup Of Tea labels.“

Bust Free 20 (Various Artists / Cold Busted)

Bust Free 20 - Various Artists - Cold Busted

Bust Free 20 (Various Artists / Cold Busted)

Mit „Bust Free 20“ (BUSTEDINCHES40) liegt Ausgabe Nr. 20 des gleichnamigen Cold Busted Samplers auf meinem Plattenteller. In Person von Poldoore, Es-K, Emapea, Brandon* (leider nur digital) und Axion117 sind Produzenten am Start, die schon ein paar Vinyls in mein Plattenregal „gestellt“ haben. 20 von 26 Tracks, die zur Auswahl standen, haben es auf die Platte geschafft. Ich hätte eine etwas andere Auswahl getroffen. Aber Musik ist ja bekanntlich und zum Glück auch immer wieder Geschmackssache. Die Schallplatte kommt im Splatter Colored Design daher und ist auf lediglich 250 Kopien limitiert.

Tracks – Bust Free 20

A01 – ProleteR – Mantra
A02 – Poldoore & Zebuel – Hangover Blues
A03 – Es-K – IEV
A04 – My Neighbour Is – I’m Not A Cosmic Cat
A05 – Mister T. – Keep It Free
A06 – Esbe – Hello World (Part Two)
A07 – Chop Juggler – Illustrator
A08 – Hunter S – Never Tired Feat. Jackie Gage
A09 – Krystian Shek – Phat’n Crispy
A10 – Green Street – Wrong Turn

B11 – Q Funktion – Transients
B12 – Liberty Klaud – Valery
B13 – Emapea – The Winner
B14 – Mac Dusty – Shamal
B15 – Fiendsh – Life
B16 – Zac Love – Swing Factor Twenty
B17 – Quow – Short Line
B18 – Jenova 7 – Crosstown Loop
B19 – Captain Supernova – Intergalactic
B20 – Axion117 – Repose

Cover / Vinyl

Ein Cover gibt es eigentlich nicht. Es ist eher ein Einlageblatt, dass mit Plastikhülle und Vinyl daher kommt. Auf der Front-Seite des Blättchen findet man den BUST FREE 20 Schriftzug in diversen Farbkombinationen. Da hat der Designer Vitamin D wohl einen schlechten Tag gehabt. Auch die Rückseite ist nicht viel besser. Viel gähnende Leere, ein wenig vom üblichen Kleingedruckten, ein Barcode und der Hinweis auf die Limited Edition (19/250), mehr nicht. Aber das Vinyl an sich reisst es dann optisch wieder raus. Das Splatter Colored Design gefällt mir richtig gut. Diverse Farbtupfer auf transparentem Material, das ist schon ein Eyecatcher.

Wertung

Meine Wertung: 6/10 für „Bust Free 20 – Various Artists“. Das Vinyl im Splatter Colored Design ist total hübsch. Ansonsten ist mehr Masse als Klasse auf dem Long-Player vorhanden. Die etwas bekannteren Beatbauer von Cold Busted wie z.B. Poldoore, Emapea und Axion117 liefern gewohnt gutes Soundmaterial ab. Gute Samples aus Jazz, Funk und Soul trafen wieder auf gut produzierte Beats. Der „Rest“ plätschert so vor sich hin. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht überragend gut. Trotzdem ein schöner Querschnitt des Cold-Busted-Lineups. Da kann man sich mal eine schönen Überblick verschaffen. Anspieltipps: „Poldoore & Zebuel – Hangover Blues“, „Emapea – The Winner“ und „Axion117 – Repose“. Schade, dass es „Brandon* – Silhouette Dance“ nicht auf die Platte geschafft hat. Der Track gefällt mir persönlich am besten.

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Weitere Informationen

„The big 20 is here. 26 tracks from 26 different artists. We’ve been releasing this ‚Free‘ series since March 2010. Each compilation is handpicked featuring tracks from forthcoming releases.“

Fünf Fragen an Stefan aka DJ Stean

Fünf Fragen an Stefan aka DJ Stean

Fünf Fragen an Stefan aka DJ Stean

Endlich mal wieder #5fragen. Für #7 unserer heiteren Q&A Rubrik hat Stefan aka DJ Stean kurzzeitig die Turntables mit der Tastatur getauscht und ordentlich reingehauen. Viel Spaß mit den „Fünf Fragen an Stefan aka DJ Stean“!

Wer bist Du und was machst Du?

Hi! Mein Name ist Stefan, ich bin 36 Jahre alt und lebe in Karlsruhe. Unter dem Pseudonym DJ Stean lege ich seit 1998 Schallplatten auf. Gerne vor Publikum und manchmal auch in Begleitung von Rappern, wie z.B. „Tua“, „KAAS“, „Signer“ oder „Maximum One“. Man findet mich im Internet unter djstean.com, aber ich mache auch so Sachen, wie Facebook, Instagram, Twitter und Co.

Für welches Vinyl hast Du das erste mal Geld ausgegeben?

Das muss 1996 oder 1997 gewesen sein – noch bevor ich meinen Führerschein gemacht habe. Zusammen mit ein paar Freunden bin ich mit der Bahn nach Stuttgart gefahren, wo wir abends eigentlich in den „0711 Club“ am Pragsattel wollten. Da man uns unser Alter jedoch angesehen hat, haben wir es leider nicht auf die Party geschafft und verbrachten stattdessen die Nacht am Bahnhof. Jedenfalls waren wir schon am Nachmittag auf der Königsstraße unterwegs und da gab’s diesen fast schon legendären Laden, die „Lerche“. Dort wollten wir uns ein wenig die Zeit vertreiben und ein paar Platten anhören. An dem Tag sollte es trotz eines ewig klammen Taschengeldkontos aber nicht beim Anhören bleiben. Wir waren eigentlich schon wieder aus dem Laden raus als ich mir ein paar Mark – so hieß unser Geld damals – von einem meiner Kumpels geliehen habe, um dann doch nochmal zurück zu gehen und mir „Kopfnicker der Massiven Töne“ zu kaufen. Natürlich war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, welch einen Meilenstein ich da in meinen Händen halten sollte.

Massive Töne - Kopfnicker

Welche Platte ist Dein absoluter Favorit?

Ich muss jetzt tatsächlich eine einzige nennen, oder? Dann auf jeden Fall eine von „Dexter“! Aber auch da fällt es mir echt schwer einen klaren Favoriten auszumachen. Ums diplomatisch zu lösen, sage ich jetzt: „Hi-Hat Club Vol. 3/The Jazz Files“. Aber, wenn ihr’s nicht eh schon gemacht habt, hört euch alles von ihm an!

Dexter - Hi-Hat Club Vol. 3/The Jazz Files

Welche Musik-Genres hörst Du am liebsten?

Hin und wieder mache ich – wie früher oder später gefühlt jeder (Hip Hop) DJ – auch mal eigene Beats und man sagt ja, wer Hip Hop mache und ausschließlich Hip Hop höre, betriebe Inzest. Was bei einem so stark samplebasierten Genre ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Trotzdem höre ich fast ausschließlich und im weitesten Sinne Hip Hop. Das Becken ist ja groß genug und es gibt inzwischen so viele Spielarten, dass ich da eigentlich immer was finde, was mein Interesse weckt. Aber klar, komme ich mal auch mit einer Jazz- oder Dub-Platte nach Hause. Meistens sind das dann aber irgendwelche Verlegenheitskäufe, da ich mich echt schwer damit tue, nach zwei oder drei Stunden im Plattenladen einfach mit einem saloppen „Tschüss!“ aus der Tür zu laufen. Irgendwas findet man dann doch immer und um deinen lokalen Dealer zu supporten braucht es keinen eigenen Plattenladentag – ich mach das jedenfalls lieber so.

Welche vergriffenen Vinyls sollten nachgepresst werden?

Ist es nicht gerade eine der wesentlichen Eigenschaften von Vinyl, dass es eben nicht beliebig reproduzierbar ist? Für meinen Geschmack wird in den letzten Jahren ein bisschen zu viel nachgepresst, aber ich will jetzt gar nicht in diesen Hipster/Leichenfledderer/Presswerkverstopfungs-Chanon mit einstimmen. In erster Linie kaufe ich Musik auf Vinyl und nicht eine Art Eintrittskarte zu einem Club erlesener Plattenbesitzer. Wobei es mich natürlich schon nervt, wenn sich aufgrund irgendwelcher akuter Nachfragesituationen im Massenmarkt die Releasetermine kleinerer Labels verschieben oder kurz nach einem spannenden Release dubiose Angebote zu horrenden Preisen auf einschlägigen Onlineportalen auftauchen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Vielen Dank an Stefan und weiterhin viel Erfolg und Spaß an den Plattendrehern der Hip-Hop-Welt!

Wenn Ihr diese fünf Fragen auch mal beantworten wollt, dann schickt die Antworten doch einfach an 5fragen@vinyl-41.de und ich werde sie hier bei „Vinyl 41“ veröffentlichen. Links zu Euren Blogs, Projekten und Sozialen Netzwerken sind ausdrücklich erwünscht. Ich würde mich sehr darüber freuen!

(Fünf Fragen an Stefan aka DJ Stean / 24.04.2017)

Pioneer A-20-S Stereo-Verstärker

Pioneer A-20-S Stereo-Verstärker

Neu unter dem Plattenteller: Pioneer A-20-S

Nach dem sich meine beiden hübschen Vintage Verstärker SABA MI 210 und Technics SA-202 (Receiver), die ich für einen schmalen Taler bei eBay erstand, Stück für Stück verabschiedet haben, war es Zeit für etwas Neuware. Eine umfassende und internetgetriebene Recherche führte mich dann direkt zu Pioneer und mein Budget direkt zum Stereo-Verstärker A-20-S. Ich habe mich für die silberne Variante entschieden, weil sie so schön oldschoolig aussieht. Von Amazon wurde ein Preis von 155 Euro aufgerufen, den ich dann auch bereit war zu investieren. Zur Zeit (23.04.2017) liegt er sogar noch darunter …

Das sagt Pioneer zum A-20-S

„Die A-20-Verstärker mit Direct Energy Design und symmetrischer Konstruktion bieten eine überragende Klangqualität und bestechen durch ihre schlichte technische Eleganz. Am Frontpanel, aus poliertem gebürstetem Aluminium, befinden sich Drehregler für Lautstärke, Bass/Höhen/Balance und die Wahl der Eingangsquelle. Mit einer Reihe haptischer Bedienelemente lassen sich Lautstärke, Direct-Modus und Lautsprecher A/B präzise einstellen. Das Rückpanel bietet folgende Anschlussmöglichkeiten: Aux-Eingang, Netzwerk, Recorder, Lautsprecher A + B und Eingang für „Source Direct Mode“-Geräte.“

pioneer-audiovisual.eu

  • 2 x 50 Watt (20-20.000 Hz, 4 Ohm)
  • Single El Transformator
  • Diskret aufgebaute vollsymmetrische Endstufe
  • Leistungsstarke Darlington Transistoren
  • Kurze Signalwege zu den Anschlussterminals
  • Kurze Signalwege von Elkos zu Endstufen
  • Getrennte, Massegekoppelte Kühlkörper für linken und rechten Kanal
  • 1x Speaker Terminals (A/B)
  • 6x Audio Eingang (Stereo-Cinch)
  • 1x Audio Ausgang (Stereo-Cinch)
  • 1x Kopfhörer Klinke (Front)
  • Abmasse (W x H x D): 435 x 128 x 360 mm
  • Gewicht 7.2 kg

Das sage ich zum Pioneer A-20-S

Mir gefällt der Stereo-Verstärker aus dem Hause Pioneer richtig gut. Er sieht super aus, klingt hervorragend und hat alles was ich benötige, ohne dabei überfrachtet zu sein. Sehr wichtig war mir der Phono-Eingang für MM (Moving Magnet) Systeme. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von zusätzlichen oder integrierten Phono Vorverstärkern. Die Frontseite ist wunderbar aufgeräumt und übersichtlich. Alle Knöpfe und Drehregler befinden sich dort, wo ich nach ihnen suchen würde.

Zum Klang nur soviel, gute Bässe, gute Höhen und alles dazwischen hört sich für meine Ohren auch gut an. Klingt ähnlich dem SABA, also sehr satt. Angeschlossen habe ich momentan den Pro-Ject Primary Plattendreher und den iMac für die digital gespeicherter Sounds. Beide Quellen arbeiten sauber mit dem Pioneer A-20-S zusammen. Ein weiteres Plus, eine ebenfalls sehr übersichtliche Fernbedienung liegt dem Gerät bei und wird von mir gern genutzt.

Fazit: vollste Zufriedenheit! Ich hoffe mal, dass das Ding etwas länger hält, als seine betagten Vorgänger aus der Bucht. Ich wäre zu einer längerfristigen Partnerschaft bereit.