Pre-Order: Mighty C-Ras

Pre-Order: Mighty C-Ras - Concept of Madness

Pre-Order: Mighty C-Ras – Concept of Madness

„It´s a journey to your psyche and to yourself.“

Pre-Order: Mighty C-Ras – Concept of Madness. Mal wieder neues Audiomaterial vom Label Keller Flavour. Nach LBL (Lo-Bit Loopers) – twoface #1, IROCC – THIS und Keller Flavour Label Sampler No​.​1 ist Concept of Madness das vierte Werk, dass ich von den Münchner erworben habe. Das von mir vorbestellte Vinyl soll am 15. September 2017 ausgeliefert werden. Vorab gibt es schon mal einen Track zum reinhören:

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Das Digital Album kann für 5 Euro oder mehr bei Bandcamp vorbestellt werden. Für das Tape werden mindestens 6,95 Euro fällig, für das Vinyl 16,95 Euro. Bei beiden Versionen kommen dann noch Versandkosten hinzu. Release-Termin ist der 15.09.2017. Die Kassetten sind auf 100 und die Schallplatten auf 150 Kopien limitiert. Da heisst es wieder: Nicht lange warten, zuschlagen!

Pre-Order: Mounika – How are you?

Pre-Order: Mounika - How are you

Pre-Order: Mounika – How are you?

(Update siehe unten.)

„I am happy to present my first album in two parts and two different vibes. This one is deep / slow beats and second part latin / boombap planned for September. Hope you will enjoy amigos!“

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Pre-Order: Mounika – How are you? Das erste Album von Beatmaker Mounika wird als weisses Vinyl um den 1. September 2017 ausgeliefert. Das 12“ Limited Edition White Vinyl (DLoaw & Co. Records) kann ab sofort für 15 Euro oder mehr (exklusive Versandkosten!) über Bandcamp bestellt werden. Lediglich 500 Kopien werden verkauft. Die digitale Version ist schon jetzt für mindestens 5 Euro bei Bandcamp erhältlich.

Update:

Dloaw, die Plattenfirma hinter dem Projekt, hat sich vor kurzem per Mail gemeldet. Es gab wohl Probleme und Verzögerungen beim Presswerk. Deshalb hat man sich jetzt dazu entschlossen den Kaufbetrag für „Mounika – How are you?“ zurückzuerstatten. Schade Schokolade, ich hatte mich schon sehr auf die Platte gefreut …

MAG-LEV Audio – das schwebende Vinyl

MAG-LEV Audio

MAG-LEV Audio – das schwebende Vinyl

„MAG-LEV Audio visually enhances the experience of listening to vinyl records by levitating the platter. By joining our love for music with careful integration of technology and high-range audio components, we’ve created a turntable of the future for the medium of the past.“

maglevaudio.com

Schön anzusehen ist er ja, der MAG-LEV (magnetic levitation) Audio Plattenspieler. Das hat schon was magisches, wenn der Plattenteller so vor sich hin schwebt. Rein akustisch macht das bestimmt sogar auch Sinn, dass das gute Vinyl von jeglichen irdischen Schwingungen abgetrennt ist. Der zur Zeit bei der Crowdfunding Plattform Indiegogo aufgerufene Preis ab 1030 US-Dollar würde die Anschaffung für mich schwierig gestalten. Deshalb denke ich nicht mal ansatzweise darüber nach.

MAG-LEV Audio 2

Rein technisch kommt der Plattenspieler mit einer Halbautomatik daher. Der Tonabnehmer wird am Plattenende automatisch angehoben. Den Kontakt zur Platte nimmt das Ortofon-System OM 5E auf, dass durch einen Tonarm von Pro-Ject Audio (8.6) gehalten wird. Die durchaus solide Ortofon Nadel läuft hier auch bei meinem lokalen Pro-Ject Primary Plattendreher. Aber bei einem Gerät, dass die 1000er Preismarke wohl locker überspringen dürfte, hätte ich schon ein etwas höherwertiges System erwartet. Irgendwie inkonsequent. Der massive Plattenteller wird durch die Kraft von Magneten angehoben und gedreht. Eine integrierte Notstromversorgung sorgt dafür, dass auch bei Stromausfall der Plattenteller nicht unerwartet abstürzt. Wie das ganze funktioniert, zeigt das folgende Erklärbärvideo:

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Fazit: Hübsch, technisch ok, für mich zu teuer.

Spinbox – der Trabant unter den Plattenspielern

Spinbox

Spinbox. A Simple, Affordable Way To Experience Vinyl.

„Have you ever wanted a record player but hesitated because it seemed complicated to setup and connect to a speaker system? Or perhaps you’ve found that audiophile turntables are too expensive? Spinbox is a record player that you assemble yourself!“

kickstarter.spinbox.cc

Spinbox will demnächst bei Kickstarter durchstarten. Der Plattenspieler hat ein Chassis aus Pappe. Wer denkt da nicht gleich an den guten alten Trabant aus der Ostzone?! (Auch wenn dort Kunststoff zum Einsatz kam. Aber das ist eine andere Geschichte.) Das Innenleben lässt dann doch einen etwas normaleren Plattendreher vermuten. Lautsprecher und Verstärker sind eingebaut. Line out wird auch angeboten.

Spinbox Components

Strom bezieht die Kiste via USB. Ein Netzteil soll nicht Teil der Lieferung sein. Da dürfte aber jedes Smartphone-Ladegerät, dass wohl fast jeder rumliegen haben sollte, ausreichend Power bieten. Der Motor bietet Kraft für die üblichen Geschwindigkeiten von 33 über 45 bis zu 78 Umdrehungen pro Minute. Da ist also von 12“ bis 5“ alles möglich. Die Montage der übersichtlichen Einzelteile soll in 18 Minuten erledigt sein. Das würde ich ggfs. mal mitstoppen …

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Ich bin gespannt, welche Teile dort verbaut werden und welcher Preis das Ding bei der Crowdfunding-Kampagne aufgerufen wird.

Pioneer A-20-S Stereo-Verstärker

Pioneer A-20-S Stereo-Verstärker

Neu unter dem Plattenteller: Pioneer A-20-S

Nach dem sich meine beiden hübschen Vintage Verstärker SABA MI 210 und Technics SA-202 (Receiver), die ich für einen schmalen Taler bei eBay erstand, Stück für Stück verabschiedet haben, war es Zeit für etwas Neuware. Eine umfassende und internetgetriebene Recherche führte mich dann direkt zu Pioneer und mein Budget direkt zum Stereo-Verstärker A-20-S. Ich habe mich für die silberne Variante entschieden, weil sie so schön oldschoolig aussieht. Von Amazon wurde ein Preis von 155 Euro aufgerufen, den ich dann auch bereit war zu investieren. Zur Zeit (23.04.2017) liegt er sogar noch darunter …

Das sagt Pioneer zum A-20-S

„Die A-20-Verstärker mit Direct Energy Design und symmetrischer Konstruktion bieten eine überragende Klangqualität und bestechen durch ihre schlichte technische Eleganz. Am Frontpanel, aus poliertem gebürstetem Aluminium, befinden sich Drehregler für Lautstärke, Bass/Höhen/Balance und die Wahl der Eingangsquelle. Mit einer Reihe haptischer Bedienelemente lassen sich Lautstärke, Direct-Modus und Lautsprecher A/B präzise einstellen. Das Rückpanel bietet folgende Anschlussmöglichkeiten: Aux-Eingang, Netzwerk, Recorder, Lautsprecher A + B und Eingang für „Source Direct Mode“-Geräte.“

pioneer-audiovisual.eu

  • 2 x 50 Watt (20-20.000 Hz, 4 Ohm)
  • Single El Transformator
  • Diskret aufgebaute vollsymmetrische Endstufe
  • Leistungsstarke Darlington Transistoren
  • Kurze Signalwege zu den Anschlussterminals
  • Kurze Signalwege von Elkos zu Endstufen
  • Getrennte, Massegekoppelte Kühlkörper für linken und rechten Kanal
  • 1x Speaker Terminals (A/B)
  • 6x Audio Eingang (Stereo-Cinch)
  • 1x Audio Ausgang (Stereo-Cinch)
  • 1x Kopfhörer Klinke (Front)
  • Abmasse (W x H x D): 435 x 128 x 360 mm
  • Gewicht 7.2 kg

Das sage ich zum Pioneer A-20-S

Mir gefällt der Stereo-Verstärker aus dem Hause Pioneer richtig gut. Er sieht super aus, klingt hervorragend und hat alles was ich benötige, ohne dabei überfrachtet zu sein. Sehr wichtig war mir der Phono-Eingang für MM (Moving Magnet) Systeme. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von zusätzlichen oder integrierten Phono Vorverstärkern. Die Frontseite ist wunderbar aufgeräumt und übersichtlich. Alle Knöpfe und Drehregler befinden sich dort, wo ich nach ihnen suchen würde.

Zum Klang nur soviel, gute Bässe, gute Höhen und alles dazwischen hört sich für meine Ohren auch gut an. Klingt ähnlich dem SABA, also sehr satt. Angeschlossen habe ich momentan den Pro-Ject Primary Plattendreher und den iMac für die digital gespeicherter Sounds. Beide Quellen arbeiten sauber mit dem Pioneer A-20-S zusammen. Ein weiteres Plus, eine ebenfalls sehr übersichtliche Fernbedienung liegt dem Gerät bei und wird von mir gern genutzt.

Fazit: vollste Zufriedenheit! Ich hoffe mal, dass das Ding etwas länger hält, als seine betagten Vorgänger aus der Bucht. Ich wäre zu einer längerfristigen Partnerschaft bereit.