COW – Internet (Compost Records)

COW - Internet (Compost Records)

COW – Internet (Compost Records)

„COW – Internet“, ein Vinyl, zwei Seiten, vier EP, zwölf Tracks … das sind die nackten Fakten zum Album. Die Platte ist über das Münchner Label Compost Records (CPT 556-1) erschienen und ist der mit Spannung erwartete Nachfolger vom immer noch großartigen Debüt in Polyvinylchlorid $hanghai Mone¥ / C.O.W. 牛 EP. Der analoge Tonträger aus schwarzem Gold wurde in ein wundervolles Gatefold Cover gepackt, dass auf der Vorderseite die vier einzelnen Extended Player abbildet. Die Credits, die im Inneren abgedruckt sind, wurden mit HTML-Code geschrieben. Passt! Das Mastering hat Ludwig Maier (GKG Mastering) übernommen. Auch das passt!

Die Deutsch Chinesische Elektro Kapelle C.O.W. 牛 hat das „Internet“ in vier verschieden Kategorien aufgeteilt und vertont: Epic, Fury, Love and Drugs. Zwölf Tracks mit einem Stilmix aus Hip Hop, Trap und Electronic inklusive pumpender Bässe und wunderschöner Vocals sind dabei entstanden. Gefällt total und wohlige Begeisterung macht sich breit. Die vier (weiterhin) unbekannten Größen des Kuhniversums haben sich mit ihrem ersten „richtigen“ Album eindrucksvoll zurückgemeldet. »Doch wie Dinge im Internet, waren sie nie verschwunden, man musste nur suchen und genau schauen.«

Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „Gang Brain“, „Swear“ und „Play With U“. Das süperbe Vinyl ist auf der Bandcamp-Seite des Labels zum Kauf verfügbar. Die bekannten Online-Shops von HHV, Vindig und junorecords sind natürlich auch auf Eure Bestellungen vorbereitet.

Viel Spass beim reinhören! #uffjedreht

Trackliste – Internet

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Weitere Informationen

(Stream / Download: cowcowcow.bandcamp.com/internet)

Side A – Epic

1. The Cowing (feat. Jakob from Earth) 03:42
2. Cringe Lords 03:14
3. Shang Dang (feat. Jake Masca) 02:58

Side A – Fury

4. General Ling (feat. Masia One, Supa Mojo & General Ling) 04:07
5. Gang Brain 04:05
6. Swear 04:04

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Side B – Love

7. heQi (^^) (feat. Dexter) 03:36
8. Play With U (feat. Tahnee Matthiesen) 03:55
9. CNDY 03:18

Side A – Drugs

10. Circe (feat. Kid Simius) 03:47
11. Liu Liu Liu 03:29
12. A.way (feat. Sola Plexus) 03:31

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»C.O.W. 牛 are back, but – like content in the Internet – they’ve always been there, you only needed to look for them.«

released February 7, 2020

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Automat – Modul (Compost Records)

Automat - Modul (Compost Records)

Automat – Modul (Compost Records)

Am vergangenen Freitag (31. Januar 2020) ist das Doppel-Vinyl „Automat – Modul“ erschienen. Es ist nach „Automat“, „Plusminus“ und „Ostwest“ (alle Bureau B) das vierte Studioalbum der in Berlin stationierten Supergroup um Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten, Die Haut), Achim Färber (Phillip Boa & The Voodooclub, Skip McDonald) and Georg Zeitblom (wittmann/zeitblom). Die 2LP wurde über das Münchner Label Compost Records (CPT 558-1) veröffentlicht. „Modul“ wurde im geschichtsträchtigen Candy Bomber Studio (Tempelhof) von Ingo Krauss aufgenommen und abgemixt. Für das Mastering ist Mike Grinser (Manmademastering) verantwortlich. Das Design von Cover und Platte stammt von richblack.net.

Das Grundkonzept von „Modul“ war bereits 2018 beim Berliner Festival Pop-Kultur live zu hören. Zwischen Februar und Juni 2019 wurden die acht Tracks dann für das aktuelle Album recorded und abgemixt. Mit an Bord waren wieder Lydia Lunch, Mika Bajinski und Paul St. Hilaire, die schon bei der Live-Performance ihre Stimmen zur Verfügung gestellt hatten. Entstanden ist dabei ein total entspanntes Dub-Album von allergrößter Qualität. Bei den beteiligten Akteuren natürlich kein Wunder. Neben dem Vocoder gepowerten „Who For Eyes“ und der äußerst beeindruckenden Stimme von Mika Bajinski bei „Ghost“ haben mich vor allen Dingen die karibischen Riddims von „Easy Riding“ mit Dub-Urgestein Paul St. Hilaire aka Tikiman begeistert.

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Mehr Informationen

Meine Wertung für Automat – Modul

Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „Easy Riding“, „Ghost“ und „Who For Eyes“. „Automat – Modul“ ist für mich schon jetzt ein großartiges Stück Vinylgeschichte, dass im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof geschrieben wurde. Die acht Tracks haben den oldschooligen Spirit von Dub, Reggae, Dancehall und (ein bißchen) New Wave in das aktuelle Hier und Jetzt gebeamt. Danke! Die 2LP könnt ihr euch bei Gefallen auf der Bandcamp-Seite von Compost Records sowie bei den bekannten Vinyl-Dealern HHV, VinDig und Co. zulegen. BTW: Demnächst erscheinen Remixe von Patrick Pulsinger, Ricardo Villalobos & Max Loderbauer, Shahrokh Dini und einigen anderen. Man darf gespannt bleiben.

Viel Spass beim reinhören!

Trackliste – Modul

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Weitere Informationen

(Stream / Download / Buy: compostrecords.bandcamp.com/modul)

Side A

1. Modul 15 05:22
2. Easy Riding 05:01

Side B

3. Ghost 04:47
4. Ankaten 03:59

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Side C

5. Nothing Strange 05:08
6. Who For Eyes 04:33

Side D

7. Pavo 04:20
8. Modul 11 04:44

released January 31, 2020

automatmusik.de

facebook.com/automatberlin

facebook.com/compostrecords

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Shanghai Money / COW EP

Shanghai Money EP - COW EP

Shanghai Money EP / COW EP

Shanghai Money EP / COW EP ist, so glaube ich zumindest, mein erstes Vinyl vom Münchner Label Compost Records. Nach der ersten Anhörung bin ich mir sicher, dass es nicht das letzte gewesen sein muss. Die Platte ist mit zwei EPs (erneut ein Doppel-Front-Cover) des Electronic Act & Digital Art Project C.O.W. 牛 bestückt. Die Vierer-Kombo um Produzenten und Musiker aus München, Berlin and Beijing (aka Peking) besteht seit Dezember 2015. Viel mehr weiss man/ich nicht über die Truppe. Die Platte kann für schmale €14.90 (+ Versand!) direkt bei Bandcamp vorbestellt werden.

Side A – $hanghai Mone¥ EP

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A1 Poolpath
A2 Dolphin Dreams
A3 Waves
A4 Level Up
A5 Fairy

With $hanghai Mone¥ the collective delivers the long awaited sequel of their first C.O.W. 牛 EP. Remaining true to their distinct style, the new EP shows a funkier however darker face of the collective.

The drums are heavier and longer, the setup more theatrical. It introduces the listener to autumn, to short days and long nights. The release is accompanied by a vinyl that contains both EP’s – showing the two faces of C.O.W. 牛 – front-cover to front-cover.

Side B – C​.​O​.​W. 牛 EP

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B1 White
B2 Rodeo
B3 Juice
B4 Boy$
B5 Sweatshop

Holy cow, C.O.W. 牛, who? Exactly: C.O.W. 牛 is surprising. C.O.W. 牛 are a German electronic act & digital art project. Originally a German-Chinese musical project, the quartet developed to a holistic artistic persona looking for company in local the Asian grocery store wearing nothing less than a drag-cow-costume. Jazzy intros are followed by glorious, unheard-of beats. Torn between deep, sig- nificant nodding to the beat and the impulse to dance ecstatically, C.O.W. 牛 releases their first EP that emphasizes each of the five tracks in a distinct way. Bold, cheeky and extravagant, these artists created their own genre.

releases December 1, 2017
Compost Records
CPT505-1

Wertung

Meine Wertung: 8/10 für „Shanghai Money EP / COW EP“. Wie sagt man so schön, mal ganz was anderes. Hip Hop meets Electronic. Obendrauf noch ein paar Samples aus Jazz, Trip Hop und von orientalischen Melodien und fertig ist die K.U.H. inklusive bombastischem Soundteppich. Gefällt mir richtig gut die Platte. Vielleicht sollte man sich das auch mal live geben. Die 8bit-Pixel-Maskierung und die dazu passenden C.O.W.-Sounds sind bestimmt eine interessante Mischung.

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Favoriten: Waves, Level Up, White und Sweatshop.