Phlow – Connoisseur’s Choice (POSTPARTUM.)
Was passiert wenn das Label POSTPARTUM. eine Platte released und hydrogenii dafür am Layout schraubt? Genau! YABFP. Yet Another Beauty From POSTPARTUM. Phlow – Connoisseur’s Choice nennt sich die Platte, die ich gleich mal wieder meinem neuen Genre „Hybrid-Alben“ zuordne. 13 Instrumentals leben in scheinbar friedlicher Koexistenz mit 9 Rap-Songs. POSTPARTUM hat 250 Kopien des Albums in „clear and black marbled“ Vinyl pressen lassen. Wie immer kommen die Fans des schwarzen Goldes nicht zu kurz. Für sie liegen 150 Kopien bereit. Beide Versionen könnt ihr euch direkt beim Edelsfelder Label shoppen. Auch die Online-Shops von HHV und Vinyl Digital haben YABFP gelistet.
Trackliste – Phlow – Connoisseur’s Choice
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(postpartum.bandcamp.com/album/connoisseurs-choice)
Side A
1. Connoisseur’s Choice (feat. Phil the Agony) 01:56
2. Hit The Bar 01:46
3. Throw Ya Hands 02:22
4. Trunk Music 01:44
5. Super Icon Status (feat. Ruste Juxx) 01:42
6. Raisin Flags (feat. Phil the Agony x Killer Ben) 03:23
7. The Trip 01:44
8. Malibu Mansions (feat. Phil The Agony x Killer Ben) 02:30
9. Sunday Dinner 01:13
10. Cup Moe’d Up 02:30
Side B
11. Extra Innings (feat. Phil the Agony) 01:33
12. Roulette (feat. Phil the Agony) 01:30
13. Get Live As We Drive 02:30
14. Shades 02:27
15. Errday Thang 02:15
16. Ill Feelin 02:29
17. Black Pharaoh (feat. Planet Asia) 01:14
18. Never Fall Asleep (feat. Phil the Agony) 01:18
19. The Saga Is Everylasting (feat. Phil the Agony) 01:46
20. Makeabirdlookup 01:58
21. V 02:12
22. Dreams 00:35
released July 15, 2018
produced & arranged by Phlow
mixed by Phlow & SterilOne
mastering/stem mastering by
SterilOne @ Staub Audio Engineering
(except track B11 B12 – mastering only)
photos & artwork by Faun
layout by hydrogenii
Cat.-Nr.: PPT-LP-14
Wertung
Meine Wertung: 7/10 für Phlow – Connoisseur’s Choice. Der Wiener Beat Smith und DJ hat für die Scheibe 22 Tracks produziert. Gemastert wurde die Platte von SterilOne. Abwechslungsreiche und boombappige Beats im Stil der Ostküste sowie passend soulige Samples ziehen sich durch das ganze Album. Leider gefallen mir mal wieder die Rap-Tracks nicht wirklich. So ist mir persönlich der Rapstyle von Phil the Agony viel zu aggressiv. Auch an die Lines von Killer Ben und Ruste Juxx komme ich nicht so richtig ran. Lediglich der Kurzeinsatz von Planet Asia mit Black Pharaoh konnte mich dank seiner markanten Stimme überzeugen. Licht und Schatten. Für mich ist Connoisseur’s Choice – trotz der überragenden Optik – das bisher schwächste Vinyl aus dem Hause POSTPARTUM.
Favoriten: Throw Ya Hands, Cup Moe’d Up und Makeabirdlookup
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