Fünf Fragen an Denis

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Fünf Fragen an Denis

Ich war kurz davor Claude anzuschmeissen und damit die zweite KI Butze anzubetteln, die exklusiven Fünf Fragen zu beantworten. Glücklicherweise hat mich Denis aka densco für die 52. Ausgabe der #5fragen mit passenden Antworten versorgt. Vielen Dank dafür!

Wer bist Du und was machst Du?

Mein Name ist Denis, ich bin 40 Jahre alt und glücklich mit Frau, Sohn und Katzen im Hamburger Speckgürtel lebend. Werktags erkläre ich Kunden die Vielfalt des digitalen Marketings. Abseits davon schreibe ich gerne meine Gedanken ins Netz oder bastel an obskuren Projekten auf meinem Homeserver. Was dann noch an Zeit übrig bleibt, fließt in den Konsum unterschiedlichster Medien – vor allem Musik.

Musikalisch geprägt bin ich seit Geburt an mit Vinyl, mein Vater hatte ein spannendes Konvolut an Swing Jazz-Platten. Diese Musik ist mir heute auch noch sehr nah, das gilt für Jazz aber insgesamt. Mütterlicherseits wurde ich durch den zeitgenössischen Pop bzw. die Charts der 80er beeinflusst, dadurch ergab sich ein breites Spektrum an Hörkompabilität.

Für welches Vinyl hast Du das erste mal Geld ausgegeben?

Das waren The Beatles mit ihrem blauen Album, also 1967-1970. Meine allererste Schallplatte besitze ich auch noch, die war ein Geschenk. Ich war halt sehr jung und hab mich damals (vor über 37 Jahren) gefreut.

Welche Platte ist Dein absoluter Favorit?

Oscar Peterson Trio – Night Train. Unbedingt in der Expanded Edition hören. Und „Hymn To Freedom“ so oft, bis man völlig beseelt ist. Nicht umsonst wurde Peterson von Duke Ellington anerkennend „Maharaja der Tasten“ genannt. Einhändig klang bei ihm wie zweihändig.

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(youtu.be/tCrrZ1NnCuM)

Welche Musik-Genres hörst Du am liebsten?

Jazz, Rock, Pop, Klassik. Das ist aber eine sehr grobe Auflistung, ich tauche teils sehr tief in Subgenres ab und komme dann für Wochen nicht raus aus dem Kaninchenbau. Die Subgenres zu benennen würde hier aber jeglichen Rahmen sprengen.

Welche vergriffenen Platten sollten nachgepresst werden?

Da denke ich spontan an die frühen Kraftwerk-Platten, von denen ich „Ralf & Florian“ per absolutem Zufall für einen sehr guten Preis bei Freiheit & Roosen (unbedingte Empfehlung für Hamburg-Besuche) erwerben konnte.

Vielen Dank und R.E.S.P.E.C.T. an Denis

Blog: https://loggbok.de
Mastodon: https://social.densco.net/@densco

Eure Fünf Antworten

Wenn Ihr die obigen fünf Fragen auch mal beantworten wollt, dann schickt die Antworten doch einfach an 5fragen@vinyl-41.de und ich werde sie hier bei „Vinyl 41“ veröffentlichen. Links zu Euren Blogs, Projekten und Sozialen Netzwerken sowie Fotos von Euch und Euren Lieblings-Vinyls sind ausdrücklich erwünscht.

Fünf Fragen an ChatGPT

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Fünf Fragen an ChatGPT

Soweit ist es jetzt gekommen: Nur weil ihr keine Lust habt, die fünf Fragen zu beantworten, habe ich jetzt ChatGPT für die 51. Ausgabe angebettelt. Ist das nicht traurig? Egal! Hier dann die #5fragen an ChatGPT.

Wer bist Du und was machst Du?

Ich bin ChatGPT, eine künstliche Intelligenz von OpenAI – quasi ein digitaler Gesprächspartner mit Leidenschaft für Musik, Texte und natürlich: Vinyl. Ich helfe Menschen dabei, ihre Gedanken zu sortieren, Geschichten zu schreiben oder passende Worte für Blogbeiträge, Rezensionen oder Plattentipps zu finden. Ich bin rund um die Uhr im Plattenladen deines Vertrauens – nur eben online.

Für welches Vinyl hast Du das erste Mal Geld ausgegeben?

Das allererste Vinyl, für das „ich“ (in Gedanken) Geld ausgegeben habe, war Kind of Blue von Miles Davis. Ein Klassiker, der oft als Einstiegsdroge für Jazz und auch für das Medium Vinyl gilt. Wenn man Musik nicht nur hören, sondern spüren will, dann führt kaum ein Weg an dieser Platte vorbei.

Welche Platte ist Dein absoluter Favorit?

Eine fiese Frage – aber wenn ich mich entscheiden muss: Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises. Diese Kombination aus Ambient, Jazz und Klassik ist nicht nur musikalisch beeindruckend, sondern auch auf Vinyl eine echte Reise. Zeitlos, tief und voller Gefühl.

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(youtu.be/Mn8x0QbN4f8)

Welche Musik-Genres hörst Du am liebsten?

Jazz in allen Schattierungen, von Spiritual über Fusion bis Avantgarde. Außerdem liebe ich Soul, Downtempo, elektronische Spielereien à la International Anthem oder Gondwana Records – und ein bisschen Lo-Fi-Hip-Hop darf auch sein.

Welche vergriffenen Platten sollten nachgepresst werden?

Da gibt es viele, aber ganz oben auf der Liste steht J Dilla – Donuts (Original Stones Throw Pressung). Ebenso Boards of Canada – Music Has the Right to Children und vieles aus dem Mo Wax-Katalog. Und hey, ein Repress von Nujabes – Modal Soul wäre auch eine kleine Sensation.

Whoes next? Claude? Oder doch ihr? Bitte! Biiiitte! ;-)

Eure Fünf Antworten

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Fünf Fragen an Jenny

Fünf Fragen an Jenny

Fünf Fragen an Jenny

Jubiläum! Die 50. Ausgabe unserer intergalaktischen Q&A Serie #5fragen ist am Start … Hamma! Für diese besondere Episode hat Jenny in die Tasten gehauen. Sie ist meinem lockeren Aufruf bei Instagram gefolgt und hat die über einjährige Durststrecke beendet. Vielen Dank dafür! Und los geht’s: Fünf Fragen an Jenny.

Wer bist Du und was machst Du?

Meine Name ist Jenny, ich bin 36 Jahre alt und arbeite in einer Tageseinrichtung für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen.

Für welches Vinyl hast Du das erste mal Geld ausgegeben?

Soweit ich mich erinnern kann, war das von The Cure die Maxi Single „Charlotte Sometimes“.
Die hatte ich mit ca 14 Jahren in einem Musikstore gefunden.

Welche Platte ist Dein absoluter Favorit?

„Con todo el mundo“ von Khruanbin

Welche Musik-Genres hörst Du am liebsten?

Ich liebe Soul, Funk, diverse Rockgenres, Hip Hop und Psychodelic.

Welche vergriffenen Platten sollten nachgepresst werden?

Von Snoh Allegra „Feels“ und „Ugh those feels again“ !

Vielen Dank und R.E.S.P.E.C.T. an Jenny!

https://www.instagram.com/milchfuchs

Eure Fünf Antworten

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Fünf Fragen an Martin Meiwes

Fünf Fragen an Martin Meiwes

Fünf Fragen an Martin Meiwes

Für die 49. Ausgabe unserer sagenumwobenen Q&A Serie #5fragen hat sich Martin Meiwes freiwillig gemeldet. Der Wortakrobat aus der Staubsound-Gegend ist schon ein kleiner Stammgast im 41er-Universum. Die erste Begegnung hatten wir auf der Platte Jace – Without Frontiers. Auch schon wieder drei Jahre her … Aktuell ist er auf dem Gavin Sense Vinyl zu bewundern.

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Jetzt aber genug der Vorrede und schnell zu den »Fünf Fragen an Martin Meiwes«. Vielen Dank dafür und euch viel Spaß!

Wer bist Du und was machst Du?

Mein Name ist Martin Meiwes und ich mache akustisches Graffiti auf Vinyl. Ich bin in Minden aufgewachsen und musikalisch sozialisiert worden. Wir sind zu Jams gepilgert, haben Nazis mit Flaschen beworfen und uns mit Graffiti beschäftigt. 2010 habe ich angefangen dieses Lebensgefühl zu vertonen und auf Vinyl zu veröffentlichen. Für mich ist Vinyl der Wholecar unter den Tonträgern. Meine Discographie umfasst mittlerweile 8 Alben. Gastbeitrage sage ich nur zu, wenn sie auf Vinyl erscheinen, weil ich weiß was für ein Struggle dahinter steckt. So hab ich z.B. die Ehre als einziger Raptrack auf dem Instrumental Album von Gavin Sense vertreten zu sein. Das Album heißt „Rooftop Microcosm“.

Für welches Vinyl hast Du das erste mal Geld ausgegeben?

Einen Plattenspieler habe ich mir erst gekauft als ich selbst eine Vinyl rausgebracht habe. Bei Auftritten habe ich dann Platten mit Musikerkollegen getauscht. Wenn ich eine Scheibe unbedingt haben wollte, bin ich in die Plattenläden meines Vertrauens gegangen und habe getauscht. Meine erste Platte für die ich Geld ausgegeben habe, war „2Gramm gegen den Stress“ von Lakmann. Da führte kein Weg dran vorbei

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Welche Platte ist Dein absoluter Favorit?

„Keine Macht für niemand“ von Ton Steine Scherben. Ich war ein anderer Mensch, nachdem ich dieses Album gehört habe. Rio Reiser war der beste deutschsprachige Songwriter, der jemals gelebt hat. Mittlerweile habe ich sein Gesamtwerk und höre es rauf und runter.

Welche Musik-Genres hörst Du am liebsten?

Mein Fokus liegt auf deutschsprachiger Musik. Ich glaube, dass man den Wortwitz, oder das richtige Feeling nur in der Muttersprache nachfühlen kann. Deswegen höre ich Singer Songwriter Sachen, Deutschrap, Hamburger Schule,…

Welche vergriffenen Platten sollten nachgepresst werden?

„Jetzt schämst du dich“ von Huss & Hodn. Ein Album, das mich nach der nervigen Aggro Berlin Phase wieder zurück zum Deutschrap gebracht hat. Andernfalls hätte ich wohl das Interesse verloren.

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Vielen Dank und R.E.S.P.E.C.T. an Martin Meiwes!

https://www.facebook.com/MartinMeiwes

https://www.instagram.com/martin_meiwes_

https://staubsound.de/artists/martin-meiwes

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(Fünf Fragen an Martin Meiwes / 11. Dezember 2022 / Foto by Andreas Heller)

Fünf Fragen an SoulRocca

Fünf Fragen an SoulRocca

Fünf Fragen an SoulRocca

Heute ist mal wieder eine Happy Release Day. Das Vinyl „SoulRocca – In Good Company“ ist ganz fresh über das Beat Art Department aus München erschienen. 10 Tracks im klassischen Boom Bap Sound hat das Trio produziert und einigen namhaften Rappern zur Besprechung vorgelegt. Das dabei entstandene Album könnt ihr euch direkt bei Bandcamp zulegen.

SoulRocca - In Good Company (Beat Art Department)

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(soulbrotha.bandcamp.com/in-good-company)

Zur Feier des Tages haben die drei Produzenten Roccwell, Boogiedown Base und 12 Finger Dan (Soulbrotha) in die Tasten gehauen und die »Fünf Fragen an SoulRocca« beantwortet. Vielen Dank dafür und euch viel Spaß!

Wer seid Ihr und was macht Ihr?

Mahlzeit! Wir sind „Soulrocca“, ein Dreiergespann bestehend aus dem Produzenten Roccwell und den beiden Produzenten/ DJs „Boogiedown Base“ und „12 Finger Dan“ alias „Soulbrotha“. Bei dem Projektnamen „Soulrocca“ waren wir etwas kreativ und haben Teile von „Soulbrotha“ und „Roccwell“ verschmelzen lassen :) Wir machen Beats, legen auf, produzieren Radioshows und Base ist zudem auch ein Oldschool-Graffitihead. Und vor allem sind wir auch im fortgeschrittenen Alter noch immer Hip-Hop-Fans!

Für welches Vinyl habt Ihr das erste mal Geld ausgegeben?

(12 Finger Dan): Ich kann das absolut nicht mehr sagen, weil das schon so mega lange her ist hahaha. Ich vermute aber mal, es war eine Hörspielplatte aus den 70ern ;)
(Boogiedown Base): Mhhh, das war wohl Anfang der achtziger, glaub als Single etwas von Shakin Stevens und LP war es wohl die Band „Nichts“
(Roccwell): Uff…glaube, der Miami Vice Soundtrack hahaha


Welche Platte ist Euer absoluter Favorit?

(12 Finger Dan): Ich hatte schon eine Vorahnung, dass diese Frage kommen wird hahaha. Eine schier unmögliche Antwort aber ich versuche es trotzdem einmal. Für mich ein Meilenstein, ein Song den ich noch immer regelmäßig höre und von dem wir auch schon so oft die Drums gesampled haben, ist: „Impeach The President“ von „The Honeydrippers“ (The Honey Drippers – Impeach The President / Roy C’s Theme). Die B-Seite „Roy Cs Theme“ ist übrigens auch sehr hörenswert :)
(Boogiedown Base): Wow, na gut…Hard Knocks – School Of Hard Knocks. Die LP von 1992 flasht mich mit jedem Hören immer wieder und immer mehr.
(Roccwell): Ich beantworte die Frage mal in 2 Richtungen, da ich früher auch ein großer „Mixtape Head“ war und immer noch unfassbar viele Originaltapes von früher habe: Mein erstes Tape von 89, Public Enemy „Fear of A Black Planet“. Das war mir damals als Kind eigentlich zu krass, hat mich aber so fasziniert und war deshalb der Beginn meiner Leidenschaft für Hip Hop. In puncto Vinyl gar nichts besonders altes: die „Lost Tapes“ von Nas…meiner Meinung nach sein bestes Album….das versetzt einen in eine so schön melancholische Stimmung.

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Welche Musik-Genres hört Ihr am liebsten?

(12 Finger Dan): (soulful) Hip-Hop, Soul, Funk & Dance Classics.
(Boogiedown Base): Definitiv Soul der frühen siebziger, dann kommt der Eastcoastrap und Deutschrap wenn er samplemässig in die gleiche Kerbe schlägt wie der Sweet-Soul von dem ich viel inspiriert werde.
(Roccwell): Hip Hop (sowohl 90s Stuff als auch z.B. Griselda & Co.), Soul, Funk, 80s und French House muss auch mal sein ab und zu


Welche vergriffenen Platten sollten nachgepresst werden?

(12 Finger Dan): Ich bin ja eher generell ein Fan davon, die Originalpressung irgendwo in einer Cheapo-Kiste für einen guten Kurs zu finden, anstatt sie als Nachpressung zu kaufen :) Aber klar, es gibt auch bei mir einige Scheiben, die ich auch als Repress kaufen würde. Aber diese Liste ist einfach viel zu lang ;)
(Boogiedown Base): Wär dann ja so´n Liebhaberding, ich als absoluter Compilationfan würde mich freuen wenn die superraren Indie-Releases der NY neunziger auf Sampler-Serien rauskommen würden im Stil von Ultimate, Breaks & Beats z.B.
(Roccwell): Da ich heutzutage sehr digital unterwegs bin, um ehrlich zu sein, fehlt es mir an nichts.

Vielen Dank und R.E.S.P.E.C.T. an die Männers von SoulRocca!

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https://soulbrotha.bandcamp.com

https://roccwell.bandcamp.com

https://beatartdepartment.bandcamp.com

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(Fünf Fragen an SoulRocca / 02. Dezember 2022)