C-Ras - Temples

C-Ras – Temples (Beat Art Department)

C-Ras – Temples (Beat Art Department)

Nach The High & Mighty (Keller Flavour) steht mit C-Ras – Temples das zweite Vinyl vom Münchner Beatschmied in meinem Plattenregal. Das Album ist über Beat Art Department (BAD 008-1) erschienen. Das Label ist mittlerweile auch schon ein Stammgast im Vinyl-41-HQ. Erhältlich ist die Platte direkt bei Bandcamp oder in den Online-Shops von HHV und VinDig. Für die Tape Heads ist auch eine Kassette am Start. So muss das.

Trackliste – Temples

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Weitere Informationen

(beatartdepartment.bandcamp.com/album/temples)

Side A

1. The Gate 02:30
2. Spectre 01:52
3. Kitsune 01:44
4. Boogeys 02:48
5. Oooh 01:33
6. Bhoots 01:37
7. Nachtwandler 02:37
8. Visitors 01:57
9. Bogles 01:27
10. Appearance 01:20

Side B

11. Temples 02:41
12. Shrines 01:58
13. Sacrifice 01:44
14. Mt. Zion 01:56
15. Duppys 01:57
16. Nyaman’s Rage 02:23
17. Shadows 01:53
18. Wraiths 02:26
19. Spook 1:10
20. Lost Faces 01:47

c-ras-temples-beat-art-department

»C-Ras has long been active in the Munich scene with his band Greenery Force. With his two solo albums at Keller Flavor „The High And Mighty“ and „Concept Of Madness“ he established himself as a veritable hip hop producer.«

released September 28, 2018

Wertung

Meine Wertung: 9/10 für C-Ras – Temples. Die Platte des bajuwarischen Produzenten ist sehr speziell, positiv gemeint. 20 Tracks, die mit der Spiritualität der Rastafaris und solidem Instrumental Hip Hop gut gefüllt sind. C-Ras zeigt uns das innerste seines Tempels und seiner karibischen Wurzeln. Temples scheint ein sehr persönliches Album zu sein, dass Hip Hop Beats und karibisch afrikanische Sounds vereint und für mich stilistisch schwer einzuordnen ist. Aber genau das macht es total interessant und kontrastreich.

Favoriten: Spectre, Appearance und Wraiths

1 Kommentar zu “C-Ras – Temples (Beat Art Department)

  1. Christian Wagner

    Ich finde ebenfalls, dass es sein stärkstes Album bisher ist. Ich hatte die Platte schon 2 Monate vor Release und musste mich zusammenreißen, dass ich nicht irgendwo online zu schwärmen anfange.

    Richtig klasse. Ich finde aber es sind mehr Einflüsse drin. Ich hör asiatisches, afrikanisches, orientalisches, sehr sehr vieles

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