Oskar Hahn – Kolorit

Oskar Hahn - Kolorit - Beat Jazz International (BJINT020)

Oskar Hahn – Kolorit (BJINT020)

Den letzten Auftritt im Vinyl41 HQ hatte Oskar Hahn im Jahr 2021. Gemeinsam mit seinem Vater Frank Schöpke hatte er damals™️ das Album Vater & Sohn 3 über Dezi-Belle veröffentlicht. Jetzt ist er zurück und hat die Platte „Kolorit“ (Beat Jazz International / HHV / BJINT020) mitgebracht. 12 Tracks mit entspannten Beats und schönen Melodien – die hin und wieder durch das Saxophon von Frank Schöpke unterstützt werden – machen aus dem Album den perfekten Begleiter für lauschige Abende an der wärmenden Gasetagenheizung. Neben Vater Frank haben auch die Beatschmiede Flitz&Suppe und John Lenin einen voll knorken Gastauftritt hingelegt, der für mich mit dem Track „Zephyr“ auch das Highlight von „Kolorit“ (erhältlich bei HHV) darstellt.

Meine Wertung

Meine Wertung: 8/10. Favoriten: „Zephyr“ und „Petrichor“.

Viel Spass beim Reinhören und kopfnicken, #uffjedreht, bleibt entspannt und gesund!

Trackliste – Kolorit

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(beatjazzinternational.bandcamp.com/kolorit)

1. Schauer 02:24
2. Fika 02:39
3. Lanquid 02:21
4. Boketto 02:06
5. Zephyr w/ Flitz&Suppe & John Lenin 02:45
6. Place Of Origin w/ Frank Schöpke 02:14

Oskar Hahn - Kolorit - Beat Jazz International (BJINT020)

7. Midnight 02:31
8. Hiraeth 02:48
9. Herbstdunkel w/ Frank Schöpke 03:15
10. Petrichor 02:18
11. Anna 02:20
12. First Rain 03:16

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»… the artwork shows Oskar’s love Anna Krüger.«

All tracks produced by Oskar Hahn.
Mastered by Sven Friederichs.
The vinyl is manufactured and the release distributed by www.hhv.de
Cat#: BJINT020
veröffentlicht am 13. Dezember 2024

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Shin-Ski – Jazz Things

Shin-Ski - Jazz Things - Beat Jazz International (BJINT018)

Shin-Ski – Jazz Things (BJINT018)

Nach der chilligen Moose Dawa Platte kommt das Label Beat Jazz International mit dem Vinyl „Shin-Ski – Jazz Things“ (BJINT018) etwas boombappiger ums Eck. Der japanische Beatschmied hat für sein achtes Solo-Album 15 Tracks produziert. Knackige Drums, jazzige Grooves und großartige Samples hat Shin-Ski zu einem großartigen Album zusammengefügt. Krass, was da so verwendet wurde. Besonders hängengeblieben ist mir das Redman Sample („Funkorama“) bei „Gettin‘ Down“. Hamma! Das hübsche Vinyl inkl. Cover mit dem hohen Wiedererkennungswert – das dieses mal mit der Brasilianerin Thalita D’Amore aufgewertet wurde – könnt ihr euch im Online-Shop von HHV Records zulegen.

Meine Wertung

Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „Take It Ez“, „Gettin‘ Down“ und „What’s Beautiful“.

Viel Spass beim Reinhören und kopfnicken, #uffjedreht, bleibt entspannt und gesund!

Trackliste – Jazz Things

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Weitere Informationen

(beatjazzinternational.bandcamp.com/jazz-things)

1. Jazz Be Recognized 01:37
2. Take It Ez 02:07
3. Make Sense On The Drum 01:56
4. Mindflippin‘ 02:20
5. Livin‘ And Lovin‘ 02:49
6. Searchin‘ 02:19
7. How To Breathe 02:02

Shin-Ski - Jazz Things - Beat Jazz International (BJINT018)

8. Gettin‘ Down 01:55
9. Come On Yo 02:20
10. Doesn’t Really Matter 02:10
11. Swing With The Rhythm 01:51
12. Check It Out 02:40
13. Ahhh 01:20
14. Rockin‘ It 02:10
15. What’s Beautiful 02:14

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Mehr Informationen

All tracks produced by Shin-Ski.
Mastered by Sven Friederichs.
The vinyl is manufactured and the release distributed by www.hhv.de
Cat#: BJINT018
veröffentlicht am 18. Oktober 2024

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Moose Dawa – February Sepia

Moose Dawa - February Sepia (Beat Jazz International / HHV Records / BJINT017)

Moose Dawa – February Sepia (BJINT017)

Moose Dawa, der mir bisher eher durch Kollaborationen mit Psalm Trees, Koralle & Koranes und einigen mehr aufgefallen ist, hat im August 2024 ein Vinyl über das Label Beat Jazz International (HHV Records / BJINT017) veröffentlicht. „February Sepia“ nennt sich das Album, für das der schwedische Beatschmied 15 Tracks produziert hat. Chillige Melodien, jazzige Beats und passend ruhige Drums halten den Kopf ganz lässig in Bewegung. Die auf 300 Kopien limitierte Platte aus klassischem schwarzen Polyvinylchlorid könnt ihr euch bei HHV zulegen.

Meine Wertung

Meine Wertung: 8/10. Favoriten: „See Me“, „Left Behind“ und „Cure My Love“.

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Trackliste – February Sepia

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Weitere Informationen

(beatjazzinternational.bandcamp.com/february-sepia)

1. Here Again 01:52
2. See Me 02:40
3. Left Behind 02:21
4. Don’t You Know 02:08
5. Loving Heart 02:21
6. What It Was 02:36
7. It Takes A Moment To… 01:33
8. Slow Down 02:26

Moose Dawa - February Sepia (Beat Jazz International / HHV Records / BJINT017)

9. The Chase 01:39
10. Follow Me 00:58
11. Babylon Silver w/ Aidinity 02:47
12. Been A Minute w/ Dogbite 02:50
13. Cure My Love 02:01
14. Keep Going 01:47
15. Faded Memories 02:20

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Mastered by Sven Friederichs.
The vinyl is manufactured and the release distributed by www.hhv.de
Cat#: BJINT017
veröffentlicht am 23. August 2024

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Downslow – Planet Down

Downslow - Planet Down (Trust in Wax)

Downslow – Planet Down (Trust in Wax)

„Planet Down“ ist das erste vollständige Album von Downslow (aka Jakob Maser), produziert in Zusammenarbeit mit Tobias Langela. Die neun Tracks des Albums repräsentieren ein halbes Jahrhundert Clubmusik und bieten ein intensives Klangerlebnis mit dicken Bässen (Hallo Nachbar!), wohlklingenden Synthesizern und wabernden Echos. Voll knorke Elektro-Mukke mit ein paar oldschooligen E.L.O. Vibes. Erhältlich ist die hübsche 2LP bei Bandcamp oder direkt beim Label Trust in Wax.

»2×12″ Double-LP // Mastered with heart for vinyl // Downslow’s Album Debut comes along with a nice artwork plus it’s released on a dj-friendly, loudly pressed double vinyl!«

Heavyweight vinyl!

Meine Wertung

Meine Wertung: 8/10. Favoriten: „El Mundo Universal“ und „Solar Breeze“.

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Trackliste – Planet Down

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(trustinwax.bandcamp.com/planet-down)

1. Gemini 77 05:31
2. El Mundo Universal 04:26
3. Teleporter 05:39

4. Vintage Vessel 03:07
5. (We Can See) A Brighter Future 07:03

Downslow - Planet Down (Trust in Wax)

6. Sonic Wayfare (Midlife Revolution) 04:53
7. Solar Breeze 03:50
8. Collapse Of Integrity 04:14

9. Ganymede I: Orbital Drift + Ganimede II: Sample Return Mission 11:12

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veröffentlicht am 26. September 2024

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Rico Friebe – Pain Matters / Shook

Rico Friebe - Pain Matters / Shook

Rico Friebe – Pain Matters / Shook

Der mir bisher absolut unbekannte German singer and songwriter Rico Friebe hat mir vor einiger Zeit ein Päckchen zukommen lassen, dass zwei Vinyl enthielt: „Pain Matters“ und „Shook“. Danke dafür! Ich habe beide Platten (mehrfach) durchgehört und war erstmal etwas ratlos (und bin es eigentlich immer noch). Auch der beiliegende Gruß vom Künstler himself half mir nicht wirklich weiter …

Jenni(fer)

»Lieber Björn,
mein Name ist Rico Friebe und unter diesem Namen fing vor fast 3 Jahren alles nach dem Verschwinden von Jenni(fer) an, das niemanden interessierte – außer mich. Mich traf dies persönlich schwer.
Zur Verarbeitung einer ausweglosen Situation enstanden damals, so einst nicht geplant, die instrumentalen Alben Jenni und Jenni II.

Nach nun fast drei Jahren habe ich jüngst Jennifer wiedergefunden – ich habe nie aufgegeben.
Leider hat sie selbst sich Lebensumstände geschaffen, auf die ich keinen ausreichend wirkungsvollen positiven Einfluss habe und haben sollte.
Immerhin konnte ich ihr noch „ihre Alben“ zukommen lassen.
Das hat mir einen gewissen Seelenfrieden gebracht.«

Pain Matters

»Auf die damalige Tragödie folgte einer schlimmere, die viel tiefer ging.
Eine junge Frau, die bereits zu Zeiten des Verschwindens von Jennifer zugegen war, sie kannte und von mir von ihrem Verschwinden erfuhr, sah meine vulnerable und schwer belastete Situation und nutzte diese daraufhin schwer missbräuchlich aus.
Nachdem sie von mir alles für sich bekommen und genommen hatte, brach sie unvermittelt ihre Präsenz in meinem Leben ab und hinterließ einen großen Scherbenhaufen.
Eine fingierte Freundschaft.

Anlässlich dieses zweijährigen Martyriums schrieb und produzierte ich Pain Matters, das am 13.09.2024 quasi als Geburtstagsgeschenk an mich selbst erscheint. Auf dem Cover ist sie in einer Bleistiftzeichung von mir verewigt, die subtil ihre zwei Gesichter zeigen soll. Ich habe vorher nie in meinem Leben gemalt oder gezeichnet – außer gezwungen und ungeliebt im Kunstunterricht zu Schulzeiten. Wo das herkommt? Keine Ahnung. Es war zu erschütternd.«

Shook

»Bereits am 08.11.2024 werde ich sie und die schweren Folgen auf mich mit einer musikalischen Prozession namens Shook zu Grabe tragen. Auf dem Cover lasse ich eine Dohle sterben. In meiner gemeinsamen Vergangenheit mit dieser jungen Frau, die mir als individuell aber auch ganzheitlich als Lichtblick in den arg düsteren Zeiten nach dem einst unerklärlichen Verschwinden von Jennifer schien, war desöfteren ein Paar von Dohlen anwesend – eine davon stirbt jetzt. Trotz ihrer proklamierten Tierliebe hat sie das nun zu verantworten. (Ich habe dafür keine Dohle töten müssen, sollte sich verstehen.)

Ich könnte endlos über die Hintergründe weiterschreiben und auch sprechen, aber den Rest sollte nun die Musik machen – wenn sie denn gehört wird.

Herzlichen Dank und viele liebe Grüße,
Rico«

Der Versuch zu verstehen

Diese Zeilen liessen mich noch ratloser zurück. Eine kurze Internetrecherche half mangels Ergebnissen nicht mal ansatzweise weiter. Auch der Kollege von plattenkritik.com hat so seine Schwierigkeiten mit den Begleiterscheinungen. Alles etwas schwierig zu fassen für mich. Da laufen wohl gleichzeitig mehrere Geschichten zwischen schwierigen Liebesbeziehungen und anderen Tragödien, die unser heutiger Künstler zu verarbeiten versucht. Ich steige da nicht wirklich durch und konzentriere mich deshalb auf den musikalischen Teil der Saga, bei dem ich aber auch gleich mal wieder etwas nachdenklich dastehe.

Meine Wertung für Pain Matters

Was ist das eigentlich für ein Genre? Zumindest das weisse Vinyl „Pain Matters“ stufe ich mal recht einfallslos und locker als Pop ein. Die minimalistische Produktion, die melancholische Grundstimmung und die meditativen Melodien bestimmen das komplette Album. Auch wenn die Platte nicht meinen hauseigenen Musikgeschmack trifft, weiss sie durchaus zu gefallen und passt gerade ganz gut in diese stimmungstiefe Jahreszeit. Die 12 Tracks werden bestimmt nie in irgendwelchen Dance- oder HipHop-Charts auftauchen. Sie sind eher für einen ruhigen Abend mit viel Zeit ausgelegt.

Meine Wertung: 7/10. Favoriten: „Caitiff (The Yellow Song)“, „Loophole“ und „Plus“.

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Weitere Informationen

(reltime.bandcamp.com/pain-matters)

1. Intro Out 00:36
2. Apathy 03:07
3. Caitiff (The Yellow Song) 03:46
4. Growing Pains 03:20
5. Loophole 03:48
6. Sacrifice 03:29

Rico Friebe - Pain Matters

7. Harm Any 03:46
8. The Verge Of Change 03:42
9. Plus 03:09
10. Take, Take, Take 03:06
11. Block 02:49
12. Outro In 00:44

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veröffentlicht am 13. September 2024

Meine Wertung für Shook

Die zweiten Platte, die mir Rico Friebe geschickt hat, ist nochmal komplett anders. Fast schon stille und sehr traurige Melodien, die lediglich mit Stimme und Gitarre erzeugt wurden. „Shook“ erinnert mich ein wenig an die Solowerke von Fink (Fin Greenall). Weltschmerz pur, mir persönlich eine Nummer zu viel.

Meine Wertung: 6/10.

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(reltime.bandcamp.com/shook)

1. Requiem 01:28
2. Fled 02:53
3. Tired 02:34
4. Flinch 02:52
5. Catch 02:46
6. Once 02:29

Rico Friebe - Shook

7. Any 02:46
8. Understand 02:54
9. Two 02:54
10. Lies 03:24
11. Shook 02:46

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veröffentlicht am 8. November 2024

Deine Wertung

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