Kaffetorsk – Coffee Breaks

Kaffetorsk - Coffee Breaks

Kaffetorsk – Coffee Breaks

„Kaffetorsk wants to press his first album Coffee breaks.“ Im ersten Versuch mit QRATES ging das schief. Vom „12inch Aqua blue color vinyl“ sollten 200 Kopien vorfinanziert werden. Bei 82/200 war dann leider schon Schluss. Uncompleted! Der zweite Versuch war dann erfolgreich. 100 Kopien als „12inch Black vinyl“ wurden finanziert, gepresst und ausgeliefert. Ein langer Prozess, der jetzt endlich auf meinem heimischen Plattenteller beendet ist. Auch HHV hat eingekauft und ein paar Exemplare in den hauseigenen Online-Shop eingestellt.

Trackliste – Coffee Breaks

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Bandcamp. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

(kaffetorsken.bandcamp.com/album/coffee-breaks)

Side A

1. Who Am I 02:52
2. Følk 02:15
3. Dreams 03:18
4. Waiting For You 02:41
5. White Forest 02:25
6. Smile 03:40
7. Nord 04:44

Side B

8. Pretty Fly For A Lofi 03:39
9. Can You Remember The Rain 01:39
10. I Have A Dream 02:45
11. Catwave 03:25
12. 6AM 02:45
13. Japanese Whiskey 03:17
14. Bad Coffee 03:12

kaffetorsk-coffee-breaks

»A nice blend of hip hop, triphop, lofi, electronic and chill vibes. Made with hundreds of cups of coffee and love for music.«

released May 27, 2018
Artwork by : TheMagikChafik

Wertung

Meine Wertung: 8/10 für Kaffetorsk – Coffee Breaks. Der norwegische Beatschmied hat für sein erstes Vinyl-Projekt 14 instrumentale Tracks produziert, die eine solide Mischung aus Hip Hop, Trip Hop und Electronic beinhalten. Angenehm chillige Beats mit Samples von Soundtracks und klassischen Soul-Stücken (z.B. Can You Remember The Rain mit 21ST CENTURY- REMEMBER THE RAIN. Hamma!) sind auf dem Vinyl verewigt. IMHO sehr schade, dass es nicht für das blaue Vinyl gereicht hat. Denn das Auge hört schliesslich mit. Aber im Endeffekt bin ich auch mit dem schwarzen Pendant sehr zufrieden.

Favoriten: Følk, Waiting For You und Can You Remember The Rain

HM Surf – Waterbed (VinDig)

HM Surf - Waterbed

HM Surf – Waterbed (Vinyl Digital / VinDig333)

Die 2LP HM Surf – Waterbed ist das vinyle Debüt des norwegischen Beatschmieds, der hier schon auf der Compilation Chillhop Essentials – Spring 2018 durchgelaufen ist. Das verantwortliche Label Vinyl Digital hat 300 Kopien des Doppel-Albums pressen lassen. Für die Seiten A und B wurde mintfarbener Kunststoff verwendet, C und D laufen in orange. Im Onlineshop von VinDig könnt ihr euch noch ein Exemplar der Wasserbettplatten sichern.

Trackliste – HM Surf – Waterbed

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Bandcamp. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

(Direktlink: hmsurf.bandcamp.com/album/waterbed

Side A

1. Sid’s Lesson 01:37
2. Flunked This Semester 01:39
3. Hokema Guy 01:32
4. Slim Suck 01:45
5. Man From Shanghai ft. Crwsox 01:28
6. Pet Me 01:42
7. Discount 02:03

Side B

8. Jaffa Cakes 02:03
9. Kind Forest 01:31
10. Last Day 01:50
11. Lemonade 01:51
12. Nicolas and Milo ft. Ntourage 02:38
13. A Night In The Bungalow ft. Sleepdealer 02:04
14. Showdown Nights 01:48

Side C

15. Trip To The Beach 01:27
16. Alola Region 01:28
17. Americano 01:46
18. Breakfast On The Patio 02:11
19. Railways 01:29
20. Dirty Patio 01:14
21. Antibiotic 01:34
22. Bag Of Nuts 01:20

Side D

23. Cloudsurfing ft. Clouds 01:49
24. Sweet MFX16 01:44
25. Litter Box 01:55
26. Spinach 02:05
27. Red Cat 01:30
28. Hoji Blanca 01:26
29. A Day At The Course 02:17

hm-surf-waterbed-vindig

»HM Surf from Norway is already well known for his solo works and collaborations with rappers like Obijuan. Now he finally makes his vinyl debut with a full length 2LP full of dreamy vibes, original sounddesign and lots of creativity for assembling instrumentals piece by piece. Every emotion is vibrant in a close atmosphere.«

released October 31, 2017 (digital)

Wertung

Meine Wertung: 8/10 für HM Surf – Waterbed. Das namengebende Liegemobilar ist die prädestinierte Umgebung, um das Doppel-Vinyl zu geniessen. Pro Tipp: Eine zweite Person zum Umdrehen und Wechseln der Platten würde das ganze ungemein unterstützen. Der Produzent aus Oslo, der sonst eher für andere Rapper Beats baut, hat für sein Debüt 29 entspannte Instrumental Hip Hop Tracks gebastelt. Chillige Beats und vor sich hin wabernde Samples, Lo-Fi-Klänge von vorn bis hinten. Da ich kein Wasserbett besitze, muss für die Geniessung der kolorierten und analogen Datenträger die heimische Kautsch herhalten. Funktioniert auch.

Favoriten: Flunked This Semester, Antibiotic und A Day At The Course

Ol‘ Burger Beats – Out Of Sight, Out Of Mind

Ol' Burger Beats - Out Of Sight, Out Of Mind

Ol‘ Burger Beats – Out Of Sight, Out Of Mind (HHV724)

Ol‘ Burger Beats – Out Of Sight, Out Of Mind ist nach Unreleased Instrumentals erst mein 2. Vinyl vom Beatschmied aus Oslo. Die High Rhodes LP konnte ich leider immer noch nicht zu einem vernünftigen Preis ergattern und die Mind Games Instrumentals sind noch nicht erschienen. Aber das sind andere Geschichten. Das Vinyl Out Of Sight, Out Of Mind ist über das Berliner Label HHV erschienen. Die Platte ist auf 250 nummerierte Exemplare limitiert. Ein paar davon könnt Ihr noch im Online-Shop von HHV käuflich erwerben.

Trackliste – Out Of Sight, Out Of Mind

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Bandcamp. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

(Direktlink: mutualintentions.bandcamp.com/album/out-of-sight-out-of-mind)

Side A

1. Intro 1:15
2. Set It 2:10
3. Khaled 2:01
4. Spirits 0:53
5. Alone 1:44
6. Seaside 1:58
7. Dad 2:31
8. Søyr 3:14
9. It’s Black Remix 2:09
10. R.I.P. Parlan 1:57

Side B

11. Moon Is Out Remix 2:32
12. Love Theme 1:26
13. Mind Over Matter 1:27
14. Skip That 1:54
15. Alike 1:58
16. Voila Soul 3:13
17. Keep It Rio 1:41
18. Mind Games Remix 2:48
19. Swim 0:51
20. Make Due Remix 1:59

ol-burger-beats-out-of-sight-out-of-mind

»“Out Of Sight, Out Of Mind“ is a selection of beats, songs and remixes that were made while working on „Mind Games“ (Mutual Intentions, 2017). The tracks were excluded from the album for various reasons, and eventually forgotten. When revisiting the archives, Ole figured that some of these tracks deserve a listen after all. The 40 minute compilations contains 20 unreleased beats and unheard verses by Oliver The 2nd and Illa J plus remixes featuring Jeremiah Jae, Chester Watson, Kent Loon, Ivan Ave and Quelle Chris.«

released June 8, 2018
All tracks produced and mixed by Ol‘ Burger Beats
Mastered by Sven Friedrichs
Design by Ole-Birger Neergård
Photos by Lisana Pretini
Manufactured and distributed by hhv.de

Wertung

Meine Wertung: 9/10 für Ol‘ Burger Beats – Out Of Sight, Out Of Mind. Auf dem Vinyl sind 20 Tracks zu finden, die bei der Produktion der Mind Games LP aussortiert wurden. Hört sich irgendwie nach Resteverwertung an, ist es aber auf keinsten. Meiner bescheidenen Meinung nach hat der norwegische Beat Smith die falschen Tracks weggelassen. ;-) Out Of Sight, Out Of Mind gefällt mir richtig gut. Sogar die – zum Glück raren und sehr chilligen – Raptracks sind nicht die schlechtesten, passen ganz gut zum Rest. Das ganze Album klingt eher wie ein total entspanntes und knisterndes Lo-Fi Mixtape. Aber genau das macht wahrscheinlich den besonderen Charme der Platte aus.

Favoriten: Set It, Søyr und Keep It Rio

Ol‘ Burger Beats – Unreleased Instrumentals (2015 / HHV488)

Ol' Burger Beats - Unreleased Instrumentals

Ol‘ Burger Beats – Unreleased Instrumentals

Nach Luxemburg kommt jetzt das nächste Stück Europa dazu, von dem ich nicht wirklich instrumentalen Hip Hop erwartet hätte. Mit „Ol‘ Burger Beats – Unreleased Instrumentals“ liegt das erste Vinyl mit norwegischem Künstler auf meinem lokalen Plattenteller. Die Jungs und Mädels von HHV haben sich der unveröffentlichten Stücke von Ole-Birger Neergård angenommen und auf diese Schallplatte (HHV488) gepresst. Das ist auch gut so, denn diese Tracks sind es wert der digitalen Welt entrissen zu werden.

Beteiligte(r) Musiker

Ol‘ Burger Beats

Tracks – Unreleased Instrumentals

A1 – Immaculate
A2 – 20 Years
A3 – Erase Racism
A4 – 3D Remix

B5 – Supreme
B6 – Do It Girl
B7 – Bridges
B8 – PCH

Cover / Vinyl

Auf der Front-Seite des Covers, dass Ole-Birger Neergård himself gestaltet hat, zeigt ein Blatt einer Pflanze. Ich bin leider kein Botaniker, kann deshalb nicht die Art bestimmen. (Es ist ein Fensterblatt. Danke Stefan Zimmermann aka DJ Stean!) Die Rückseite ziert ein Foto des Künstlers, dass von Lisana Øverland Preteni abgelichtet wurde. Wie fast immer findet man natürlich auch die Tracks und das übliche Kleingedruckte auf der Hinteransicht des Covers vor. Die A-Seite des Vinyls ist mit einem A und dem Titel bedruckt. Auf der B-Seite hat sich wieder die Pflanze breit gemacht. Sehr schlichtes Design, dass trotzdem zu gefallen weiss.

Wertung

Meine Wertung: 8/10 für „Ol‘ Burger Beats – Unreleased Instrumentals“. Die Platte gefällt und überzeugt durch die chilligen Beats, die sich über beide Seiten ziehen. Ich kann wieder mal keinen Favoriten ausmachen. Das ist aber auch nicht so schlecht, macht die Platte wieder mal komplett durchhörbar. So mag ich das. Der Nachfolger des leider ausverkauften Debüt Albums „High Rhodes LP“ braucht sich vor seinem Vorgänger nicht zu vestecken. 8 Tracks und ein Album, dass wunderbar in meine Sammlung passt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Bandcamp. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

„Norwegian jazz hip hop producer Ol‘ Burger Beats is following up his critically acclaimed (and sold out) debut album „High Rhodes LP“ with „Unreleased Instrumentals“. It’s a 12″ mini-album including 8 previously unreleased beats. The record contains instrumental versions of tracks from „High Rhodes LP“, some old beats from Ol‘ Burger’s Soundcloud and some brand new material. The beats are recorded between 2012 and 2015, all with a dusty soulful vibe.“