Harleighblu x Bluestaeb – She (HHV)

Harleighblu x Bluestaeb - She (HHV)

Harleighblu x Bluestaeb – She (HHV Records)

Der doppelte Long Player „Harleighblu x Bluestaeb – She“ ist Anfang November 2019 im Vinyl-41-HQ gelandet. Das Album (+ Instrumentals) ist über HHV Records (HHV818) in zwei Deluxe Editions erschienen: „grey colored vinyl“ (300 Kopien) und schwarzes Polyvinylchlorid. Für das Artwork sind Leon Giseke und Tim Wetter verantwortlich. Die Coverfotos hat Svenja Trierscheid beigesteuert. Das Mastering stammt aus der Analogschmiede zinomikorey.com.

Wieder mal ein Album, bei dem (für mich) alles passt. Die soulige Stimme von Harleighblu aus Nottingham, England ist wie das fehlende Puzzleteil zu den Produktionen von Bluestaeb. Der europäische Beatschmied hat für „She“ insgesamt 13 Tunes gebastelt, die auf den Seiten C und D auch in reinster Form als Instrumentals zu geniessen sind. Die basslastigen Hip Hop Beats zwischen (Neo-)Soul und R’n’B haben schon allein die Höchstwertung verdient. Aber auch die Seiten A und B, die mit dem spektakulären Gesang von Harleighblu exzellent gefüllt sind, konnten den Maximalwert auf keinsten runterdrücken. Großartiges Album, dass meine fast fertige Jahreswertung für 2019 nochmal ordentlich umkrempelt.

Meine Wertung: 10/10. Favoriten: „Queeen Dem“, „Call“, „Cake“ und „Too Young“. Erhältlich ist das Prachtstück in den Online-Stores von HHV und Fatbeats.

Viel Spass beim reinhören!

Trackliste – She

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(Download / Stream: bluestaeb.bandcamp.com/she)

Side A

1. Queeen Dem 03:12
2. Call 03:15
3. Y R U Single 02:45
4. Untitled (Interlude) 01:32
5. Cake 03:13
6. One Rule 03:27
7. Don’t Go 03:32

harleighblu-x-bluestaeb-she-hhv-a-c

Side B

8. Son Of A feat. JuJu Rogers 04:13
9. Stay The Same 03:20
10. Higher Than A Kite (Interlude) 01:23
11. Present 03:07
12. Too Young 04:19
13. Kettle On 02:53

Side C and D

Instrumentals

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Weitere Informationen

(Download / Stream: bluestaeb.bandcamp.com/she-instrumentals)

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»Harleighblu heard Bluestaeb’s music for the first time in London’s Jazz Café in 2016 and approached him to work on an album shortly after that. The multinational duo decided to search for new ways to express their common love for uncompromised hip-hop and R&B. Bluestaeb’s soulful approach to beat making complements Harleighblu’s performance perfectly as she stakes her claim on the neo soul and hip-hop territory she always identified with as an artist [

All Vocals written and performed by Harleighblu.
All songs produced by Bluestaeb.
Mixed and recorded by S. Fidelity and Bluestaeb at Manolo Purple Studio.
Arrangement and executive production by Bluestaeb and S. Fidelity.
Mastering by Zino Mikorey.
Photography by Svenja Trierscheid.
Artwork by Leon Giseke and Tim Wetter.
released October 11, 2019

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Slowy x FloFilz x 12Vince – Dialog + Instrumentals

Slowy x FloFilz x 12Vince - Dialog + Instrumentals

Slowy x FloFilz x 12Vince – Dialog + Instrumentals

Heute mal wieder ein kleiner Gang in die Vergangenheit. Das Album „Slowy x FloFilz x 12Vince – Dialog + Instrumentals“ ist erstmalig im Jahr 2013 erschienen. 2015 wurde es dann noch mal als geremastertes Reissue mit Gatefold-Cover und allen Instrumentals über das Label-Duo HHV Records (HHV428) / Akai47 Records veröffentlicht.

Producer – FloFilz. Rap – Slowy. Scratches – 12Vince. 17 Tracks hat das Trio für „Dialog“ gebastelt. Die von FloFilz produzierten Beats mit jazzigen Samples und die Cuts von 12Vince bilden dabei die perfekte Grundlage für die exzellenten Lines von Slowy. Aber auch rapbefreit machen die entspannten Feel-Good-Tunes richtig Spass. Instrumental- und Rapversion klingen trotz des „hohen Alters“ auf Keinsten angestaubt. Ok, ein paar knisternde Samples sind dabei … ;-)

Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „Showdown“, „Annalog“ und „Pantomime“. Erhältlich ist die 2LP im Online-Shop von HHV Records.

Viel Spass beim reinhören!

Trackliste – Dialog

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(Download / Stream: slowy.bandcamp.com/dialog)

Side A

1. Intro 01:21
2. Showdown 02:26
3. Standupcomedy 02:46
4. Atompilz 02:38
5. Helge Schneider 01:50
6. Glaubensfrage 02:54
7. Annalog 02:47
8. Chameleon 02:17
9. Hiobsbotschaft 00:37

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Side B

10. Internet 02:13
11. 808 Bettwäsche 02:45
12. Brechmittel 01:58
13. Pantomime 01:45
14. Splash 02:03
15. Like That 02:05
16. Crewpiece 03:10
17. Outro 00:58

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Weitere Informationen

(Download / Stream: slowy.bandcamp.com/dialog-instrumentals)

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»Das Kollabo Album „Dialog“ mit Raps von Slowy, Beats von FloFilz und Cuts von 12Vince. Neu aufgelegt samt Instrumentals als 2LP im Gatefold Cover. Dope! [

released August 24, 2015

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wuf – Interface (HHV Records)

wuf - Interface

wuf – Interface (HHV Records)

Knapp vier Jahre nach „Days / Winterwarm“ steht mit „wuf – Interface“ endlich ein neues Album des italienischen Beatschmieds im heimischen Plattenregal. Das Vinyl ist über das Berliner Label HHV Records (HHV799) erschienen und ist auf 300 Kopien limitiert.

Wie es das Cover schon vermuten lässt, kommen die 14 Tunes, die wuf für sein aktuelles Album produziert hat, sehr sphärisch daher. Sehr entspannte Instrumental Hip Hop Beats und jazzige Samples mit allerlei Trompeten und Klavierklängen machen das Vinyl zu einem richtigen Feel Good Tonträger. Meine Wertung: 8/10. Favoriten: „Moonlight“, „Unclock“ und „Onda feat. Fight Pausa“.

„Interface“ kann man direkt im Online-Shop von HHV Records käuflich erwerben.

Viel Spass beim reinhören!

Trackliste – Interface

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Mehr Informationen

(Stream: open.spotify.com/album/55rJWkyYfcOIlRjYw3Y2RD)

Side A

1. Orbiter 02:04
2. Moonlight 02:05
3. Unclock 02:35
4. C-Fall 02:27
5. Maiden 02:16
6. Kino 02:09
7. Synthetic Wind 02:20

Side B

8. Heaven 01:52
9. Nrider 01:32
10. Deus 02:03
11. Solar 02:12
12. Ether 02:18
13. Onda feat. Fight Pausa 02:13
14. Violet 02:15

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»Italian beatsmith wuf comes up with his all new album „Interface“ on vinyl and all digital platforms. Mellow lo-fi jams and cosmic waves for your listening pleasure guaranteed«

released October 4, 2019

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Carta‘ P. x Parental – A Beautiful Mess

Carta' P. x Parental - A Beautiful Mess

Carta‘ P. x Parental – A Beautiful Mess (Akromégalie / HHV)

Nach Horror City x Parental – Supa Vill’n steht mit „Carta‘ P. x Parental – A Beautiful Mess“ das nächste Producer-Album des französischen Beatschmieds und Label-Bosses Parental auf dem heimischen Plattenteller. Das Doppel-Vinyl ist als Deluxe Edition inkl. aller Instrumentals über Akromégalie und HHV Records erschienen. Knappe 300 Kopien wurden in schwarzes Gold gepresst. Das Mastering wurde von K-Def und Sven Friederichs übernommen.

14 Tracks hat Parental, der Produzent aus Paris, als Klangteppich für Carta’ P. aka „The Obvious Wonder“ verlegt. Die fetten „Golden Era“ Hip Hop Beats mit jazzigen und folkloristischen Samples passen perfekt zum Rapstyle des US-Amerikanischen Wortakrobaten. Aber noch stärker wirken sie für mich als reine Instrumentals. Erneut den Daumen hoch für die rapbereinigten Seiten C und D. Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „MSNBC: My Story Needs Better Clarity“, „MOM: Migraines Of Milan“ und „NYC To Cali“.

Die Deluxe Edition könnt ihr euch bei HHV Records oder fatbeats zulegen.

Viel Spass beim reinhören!

Trackliste – A Beautiful Mess

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(Download / Stream: djparental.bandcamp.com/a-beautiful-mess)

Side A

1. NYC To CDG 02:31
2. MSNBC: My Story Needs Better Clarity 02:53
3. A Day In The Life 04:01
4. Excited 02:54
5. MOM: Migraines Of Milan 02:12
6. Promissory Note 03:13
7. SMEO: Sweat My Edges Out 02:29

Side B

8. A Beautiful Mess 03:18
9. Carter P. 02:22
10. I Hate You 02:32
11. Misunderstood 02:38
12. Zoo 02:40
13. NYC To Cali 02:39
14. Too Many (Remix) [feat. Breeze Brewin‘] 02:52

Side C and D

Instrumentals

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»The entire project was produced by Parental and written by Carta’ P. over the span of two years. The two musical juggernauts collaborated and recorded over twenty songs together. Throughout the project, you can hear the musical chemistry along with the development of the album.«

released September 20, 2019

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Berlin Zoo – Super Bad Disco

Berlin Zoo - Super Bad Disco

Berlin Zoo – Super Bad Disco (Super Bad Disco / HHV)

Heute habe ich eines der wahrscheinlich unterschätztesten Instrumental Hip Hop Alben der letzte Jahre auf dem Plattenteller zu liegen: „Berlin Zoo – Super Bad Disco“. Das Vinyl ist im Januar 2017 über das Label-Duo Super Bad Disco / HHV Records (HHV597) erschienen. Das Artwork des Covers stammt von Berlin Zoo und N. Freng.

Wenn sich dänische Beatschmiede in Berlin treffen, dann machen sie auch schon mal eine Instrumental Platte. So auch geschehen mit den drei Kopenhagenern Fou Fou, I Kicked A Cloud Once und Shatter Hands. Gemeinsam haben sie als Berlin Zoo ein Album mit 28 Tracks produziert, das einzigartiger nicht sein könnte. Die exzellenten Beats und Samples von „Super Bad Disco“ lassen sich grob dem jazzigen und souligen Hip Hop zuordnen, ohne sich dabei auf einen Stil zu beschränken.

Lasst euch Zeit mit den kurios guten Tunes, die das Großstadtmonster Berlin in einem anderen Licht erscheinen bzw. erklingen lassen. Ich musste mir die wunderbare Platte mit den jeweils recht kurzen Stücken ein paar mal anhören, bis sie so gut wurde, wie ich sie jetzt bewertet habe: 9/10. Favoriten: „And Then This“, „Trackside Stories“ und „The French Connection“. Erhältlich ist die Platte im Online-Shop von HHV Records. Im Moment kostet das gute Stück instrumentaler Klangkunst lediglich 11,99 Euro (zzgl. Versand). Zuschlagen!

Viel Spass beim reinhören!

Trackliste – Super Bad Disco

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(Download / Stream: superbaddisco.bandcamp.com/super-bad-disco)

Side A

1. Moabiter Hi-fi 01:18
2. Running With The Apes 01:03
3. Super Bad Disco 01:41
4. Welcome To The Zoo 01:14
5. A Break 00:10
6. Melodiya 00:40
7. Freaks Of This Year 01:10
8. And Then This 01:09
9. Inhale 00:30
10. At The Lay-up Part 1 01:04
11. At The Lay-up Part 2 01:06
12. El Reda 01:24
13. Shatterlude 00:25
14. Zoology 01:59

Side B

15. Drums And Drummers 01:41
16. X Marks The Spot 00:27
17. Trackside Stories 00:51
18. Sofalude 00:27
19. Silent Movies 01:25
20. Stick Wit It 00:45
21. B. Wallace 01:23
22. Bigspin 00:40
23. The French Connection 01:46
24. Shelby’s Homies 00:52
25. Better Sit Down 01:18
26. Just A Minute 00:10
27. Late To The Party (Exhale) 01:19
28. Spring Twenty Fifteen 01:46

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»Berlin Zoo’s debut LP „Super Bad Disco“ is the result of a chance encounter between three Danish beatheads (I Kicked A Cloud Once, Shatter Hands, and Fou Fou) in the German capital. The record is steeped in Soul and Jazz, with an uncanny view to both the past and future of instrumental Hip Hop, and a deliciously obscure sample selection. Straight killer, no filler, carefully sequenced and arranged. Highly recommended!«

released January 27, 2017

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