Lord Folter – ROUGE Instrumentals
Bevor demnächst die EP Lord Folter – Haut im Vinyl-41-HQ rotiert, „verliere“ ich noch kurz ein paar Worte über den durchaus grossartigen Vorgänger Lord Folter – ROUGE. Genau genommen dreht es sich um die Instrumentals, die ebenfalls 2017 über die Label-Kooperation Nyati / HHV Records (HHV676) erschienen sind. Das auf 300 Kopien limitierte Doppel-Vinyl wurden in ein hübsches Inside/Out Gatefold Sleeve verpackt und ist über den Online-Shop von HHV zu beziehen.
Trackliste – ROUGE Instrumentals
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(lordfolter.bandcamp.com/album/rouge-instrumentals)
Side A
1. Doppelgang / prod. Flitz&Suppe 01:49
2. Dorade Royale / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 02:29
3. Rouge / prod. Made in M 02:37
4. Laissez-Faire / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 02:51
5. O.t. / prod. Skunkjunk 02:06
Side B
6. Dritte Etage / prod. Omaure 02:02
7. Blauer Montag / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 03:23
8. Kopf aus Glas / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 02:43
9. Zurreal / prod. Flitz&Suppe 02:08
Side C
10. Wer Wolf / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 02:40
11. Omega / prod. Tusken x Philanthrope 02:28
12. Wolke700 / prod. Philanthrope 02:54
13. Liebe/Zeit / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 03:02
14. Fallus / prod. Tusken x Flitz&Suppe 03:02
Side D
15. Kleine Gnade / prod. Philanthrope 02:08
16. Varia / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe 02:16
17. Andorra / prod. Tusken 02:34
18. Home Sweet Home / prod. Philanthrope x Flitz&Suppe x Blunt One 03:02
19. Fin / prod. Philanthrope 02:14
»Lord Folter, Biest im Nebelmeer, Antagonist der Herzen, Protagonist der Schmerzen, Julius Angst, Bube auf der Nebelbank, Winterkind im Lederwams.«
released November 17, 2017
Wertung
Meine Wertung: 9/10 für Lord Folter – ROUGE Instrumentals. Wenn man sich nur das Line-Up der Produzenten anschaut, dann kann das Ding nur fett sein. Philanthrope, Flitz&Suppe, Made in M, Skunkjunk, Omaure, Tusken, Blunt One … Hamma! Und wenn man dann das Vinyl rotieren lässt, dann klingt das Ding auch noch total fett. Die grösstenteils düsteren und sehr atmosphärischen Lo-Fi Beats kommen auch ohne die Rap-Parts total gut zur Geltung.
Favoriten: Dritte Etage, Omega und Varia
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