Tesk – Spotless Minds

Tesk - Spotless Minds

Tesk – Spotless Minds (Chillhop / VinDig)

Tesk – Spotless Minds (VinDig270). Da ist er, der erste Long Player vom Darmstädter Produzenten, der mir schon bei Chillhop Raw Cuts 2 (Datswing) positiv aufgefallen ist. Erschienen ist das Vinyl in Kooperation von Chillhop Music und Vinyl Digital. Es wurden lediglich 300 Kopien gepresst. Also jetzt sofort zu VinDig und die Platte bestellen. Lohnt sich mal wieder.

Trackliste – Tesk – Spotless Minds

1. Tell Me 01:34
2. Sometimesoon 02:42
3. Waves 02:46
4. Floating Vibes feat. Philanthrope 02:54
5. Twrk 02:32
6. Green Stamps 02:37
7. Snapback 02:01
8. Doin it 02:19
9. Moods 02:47
10. Lament 02:00
11. Thoughts 01:56
12. Orbit 03:03
13. Lego 02:15
14. With You 03:13

released April 24, 2017
All Tracks Mixed & Mastered by Tesk

Wertung

Meine Wertung: 8/10 für „Tesk – Spotless Minds“. Die Platte kommt sehr jazzig und super chillig daher. Auch nach mehrmaligem Durchhören kann ich keinen Favoriten ausmachen, spotless Beats, alle 14 Tracks wissen zu gefallen. Das Vinyl-Debut vom deutschen Beatschmied ist ein sehr ruhiges Album geworden, perfekt für die entspannte nachmittägliche Rumliegung.

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„Spotless Minds is the first full length Release by Germany based Producer Tesk. This album contains 14 Super smooth jazzy tracks with catchy melodies to accompany a chill mood.“

Benaddict, Slim & Ella Mae – Teal

Benaddict, Slim & Ella Mae - Teal - Village Live

Benaddict, Slim & Ella Mae – Teal (Village Live)

Benaddict, Slim & Ella Mae – Teal (TVI010). Teal ist mein erstes Vinyl vom englischen Label Village Live Records, dass bestimmt der eine oder andere schon durch Alben wie Aver – Die Berlin Dateien, Remulak – Earth oder Kuartz – Shurikens (#wishlist) kennen dürfte. Das auf 300 Kopien limitierte Vinyl erschien inklusive dem mit einem OBI Strip verziertem Cover am 28. August 2017.

Trackliste – Benaddict, Slim & Ella Mae – Teal

1. Ashby 02:54
2. Bondfire 04:13
3. Teal 03:10
4. Sprung 03:52
5. EB 02:58
6. Daydream 02:36

7. Evans 03:19
8. Pass 02:45
9. OHTWT Ft Harvs 03:39
10. So Much More 02:36
11. Summer Starts 02:16
12. Life Spirit 01:20

released July 28, 2017
Vocals by Benaddict & Ella Mae
All tracks produced and mixed by Slim Except ‚So Much More‘, Mixed by King Bracket
Harmonica on ‚Evans‘ by Little George Sueref
Mastered by Ken Long
Photography by Sam Barrett
Design By Remulak
Obi by Mr Krum
Benaddict appears courtesy of Yogocop Records

Wertung

Meine Wertung: 6/10 für „Benaddict, Slim & Ella Mae – Teal“. Die jazzigen Beats von Slim und der Gesang von Ella Mae gefallen mir richtig gut, das Gerappe von Benaddict dagegen überhaupt nicht. Der Sprechgesang des jungen Briten, der eigentlich beim Brightoner Label YoGoCop Records unterwegs ist, klingt für mich persönlich(!) etwas langweilig und gleichtönig. Drei sind manchmal eben einer zu viel. Vielleicht sollten es Ella Mae und Slim mal im Duett probieren. Trotzdem ist das Album insgesamt nicht sooo schlecht, aber eben auch nicht wirklich richtig gut. Meine Favoriten: „Ashby“, „So Much More“ und „Life Spirit“.

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„Teal is a collaborative project between 3 artists hailing from the sunny South of England. This album is made up of Slim & Ella Mae, who both recently featured on Gilles Peterson’s latest compilation on Brownswood Recordings, and Benaddict who just dropped his debut LP ‘Garden Of England’ on YoGoCop Records. Together the trio has combined their talents and put together this soulful, jazz tinged, 12 track LP.“

L’Indécis – Plethoria (Chillhop)

L'Indécis - Plethoria - Chillhop

L’Indécis – Plethoria (Chillhop Records)

L’Indécis – Plethoria ist ein weiteres Album, dass ich über die Crowdfundig Plattform Qrates erworben habe. Wiederum zeichnet sich das Label Chillhop Records für das Release verantwortlich. Die Platte kommt mit einem Booklett von Jeoffrey Magellan daher, dass die Geschichte von Plethoria erzählt. Ein wirklich sehr schönes Bundle aus Musik und Illustration, dass vor kurzem im heimischen Plattenregal gelandet ist.

Trackliste – L’Indécis – Plethoria

1. Her 03:55
2. Urban Canopy 03:28
3. Staying There 03:30
4. The God Behind the Pines 04:48
5. Breathless 02:49
6. Cloud Steps 02:59
7. The Creator 03:16
8. Underwater 04:07
9. Interlude 01:34
10. Wine & Roses 03:43
11. Soundscapes 05:31

released May 31, 2017
Artwork by Jeoffrey Magellan
Saxophone on Soundscapes by Quentin Deneuve

Wertung für L’Indécis – Plethoria

Meine Wertung: 8/10 für „L’Indécis – Plethoria“. Einmal mehr trifft das ein, was das Label mit seinem ureigenen Namen verspricht: ein absolut chilliges Album. Der Beatschmied aus dem französischen Grenoble hat für die Platte 11 smoothe und jazzige Tracks gebastelt. Favoriten: „Her“, „The Creator“ und „Soundscapes“.

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„Plethoria tells a story about a city that’s washed away and reborn in both music and visuals. The album is L’Indécis‘ first full length album. The album includes a booklet with 12 all original illustrations by Jeoffrey Magellan telling the story of Plethoria.“

DJ Obsolete – Reminiscence

DJ Obsolete - Reminiscence - POSTPARTUM

DJ Obsolete – Reminiscence (POSTPARTUM.)

Nach AK420 – Rua Augusta und Mr. Käfer – Travelin steht mit dem am 01.09.2017 erschienenen Album „DJ Obsolete – Reminiscence“ (PPT-LP-02) das nächste vinyle Schmuckstück aus dem Hause POSTPARTUM. in meinem Plattenregal. Das Album wurde im Januar 2017 schon mal als Tape über E1K (Erstma1Kurbeln) released. Ich habe leider keine der 100 Kassetten abbekommen. Umso mehr freue ich mich über das Vinyl im hübschen white/red/black-splattered-Design, dass in einer limitierten Auflage von 250 Kopien erschienen ist. Auf dem lokalen Plattenteller liegt Nr. 008.

Trackliste – DJ Obsolete – Reminiscence

1. Intro I 01:27
2. Let’s Get It On 02:44
3. Highlife 03:39
4. Interlude 00:33
5. Relax 02:54
6. Prepare For War 02:08
7. Interlude II 00:34
8. Made Wit Luv 02:46
9. Grief 02:41
10. That’s Hip-Hop 00:28

11. Intro II 01:53
12. Step Into My Zone 02:32
13. Maintaining 02:44
14. Interlude III 00:49
15. I Doubt That You’re Ready 02:35
16. Keep It Real 02:56
17. Interlude IV 00:23
18. 6 Million Ways To Die 02:42
19. Reminiscence 02:38
20. Outro 00:17

Produced by DJ Obsolete
Mastered by dEnk & Hentzup @ dEnkfabrik
Coverart by Veks
Coverlayout by Felix Plien

Wertung für DJ Obsolete – Reminiscence

Meine Wertung: 8/10 für „DJ Obsolete – Reminiscence“. Die Platte sieht durch das white/red/black-splattered-Design und dem POSTPARTUM.-typischen OBI Strip am Cover nicht nur verdammt gut aus, sie klingt auch super. Oldschoolige Hip-Hop-Beats, stimmige Samples, der aus Köln stammende Vinyl Digger und Beatmaker DJ Obsolete hat mit dem 20 Track starken Album ordentlich abgeliefert. Meine Favoriten: „Highlife“, „Made Wit Luv“ und „I Doubt That You’re Ready“.

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„PPT x E1K x 2ZG x MWL“

Hentzup – 1993 (Dezi-Belle / 2zg)

Hentzup - 1993 - Dezi-Belle - 2zg

Hentzup – 1993 (2017 / Dezi-Belle / 2zg)

Hentzup – 1993. Vor kurzem noch als Pre-Order angekündigt, liegt die Doppel-LP (DB-028) auch schon vor mir. Pünktlich zum Release-Termin (01. September 2017) wurde das Dezi-Belle-Prachtstück vom Götterboten zugestellt. Da kann man nicht meckern. Das Album ist auf 250 Kopien limitiert und ist (noch) bei Bandcamp, VinDig und HHV erhältlich.

Trackliste – Hentzup – 1993

1. Intro 00:38
2. No Wifi, No Tv 03:32
3. Perpetuum 02:18
4. Curse 02:39
5. Backyard Chill 02:12
6. Walk Thru The Park 03:20
7. Raw (Skit) 00:52

8. Like Subways 03:18
9. 1993 01:27
10. Miles Ahead 02:39
11. No Love (Interlude) 01:03
12. Sundaymorning 02:39
13. One Night In Paris 03:13
14. Waves (Interlude) 01:29

15. Latenite 02:52
16. Distances 02:16
17. Live & Let Live 02:31
18. Daze 03:31
19. Take A Ride 02:01
20. Backseat 04:16

21. Astral Trip 03:24
22. Magisches Blau (Remix) 02:13
23. One 4 Busta (Interlude) 00:43
24. Herbaliser 02:55
25. Out There 01:53
26. Suff 02:41
27. Summer Time 02:31
28. Neva Gets Old 02:50

all beats produced & mixed by Hentzup
mastering by Hentzup
cover design by Hentzup

Wertung für Hentzup – 1993

Meine Wertung: 8/10 für „Hentzup – 1993“. Mit der Doppel-LP hat der Beatschmied aus dem Hause 2zg mit Unterstützung von Dezi-Belle ein gelungenes Vinyl-Debüt hingelegt. Selten so ein jazziges Album gehört. Gut produzierte Beats und dazu passende Samples, Hentzup hat es echt drauf. 28 Tracks (inkl. Skits) mit Boom Bap vom Feinsten. Absolut richtige Entscheidung, dass man das Tape aus 2016 (die auf 100 Stück limitierte Kasette ist natürlich bereits ausverkauft!) noch mal als Vinyl aufgelegt hat. Klingen verdammt gut die Scheiben. Daumen hoch!

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„66 minutes of jazzy hip hop shit“