Alfa Mist – Antiphon (Black Acre Records)
Die Nummer 002 von Pink Bird Recording Co. habe ich in 2017 leider verpasst. Aber glücklicherweise hat sich das Label Black Acre Records erbarmt und Alfa Mist – Antiphon erneut auf den Markt gebracht. Das Doppel-Album (ACRELP011) wurde in oranges Kunststoff gepresst. Die Farbe passt perfekt zum Gatefold-Cover, dass einst von Kaya Thomas-Dyke gestaltet wurde. Ihr könnt euch die 2LP direkt bei Black Acre oder bei den gängigen Online-Shops wie Vinyl Digital oder HHV zulegen. Uuuups, leider nicht mehr. Sold out!
Trackliste – Alfa Mist – Antiphon
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(Direktlink: alfamist.bandcamp.com/album/antiphon)
Side A
1. Keep On 10:47
2. Potential 05:09
Side B
3. Errors 10:01
4. Breathe (Feat. Kaya Thomas-Dyke) 07:27
Side C
5. 7th October 04:09
6. Kyoki 06:06
Side D
7. Nucleus 06:42
8. Brian 02:34
»Created around a conversation with his brothers, Alfa blends melancholy Jazz harmony with alternative hip-hop and soul.«
released March 3, 2017
Alfa Mist – Keys/Piano
Kaya Thomas-Dyke – Bass (3,6,8) Vocals (3,4)
Jamie Houghton – Drums (1,2,3,4,6,8)
Rudi Creswick – Bass (1,2,4,5,7)
Jamie Leeming – Guitar (1,2,3,7)
Johnny Woodham – Trumpet (1,4,7)
Maria Medvedeva – Alto Saxophone (1,3,6)
Mansur Brown – Guitar (2,5,6)
Gaspar Sena – Drums (5,7)
Jordan Rakei – Vocals (2,3)
Tobie Tripp – Violin/Strings (4)
Lester Salmins – Violin/Strings (3)
Recorded, mixed and mastered at Pinkbird Recording Co.
Artwork by Kaya Thomas-Dyke
Wertung
Meine Wertung: 9/10 für Alfa Mist – Antiphon. Nach Robohands – Green ist Antiphon das wohl jazzigste Vinyl in meiner Plattensammlung. Alfa Mist hat für das Album 11 Kollegen um sich gescharrt und ein instrumentales Meisterwerk (mit spärlich eingesetzten Vocals) eingespielt. Ich würde die acht Tracks nach mehrmaliger Durchhörung dem Genre Chill-Out-Jazz zuordnen, aber ein bisschen Hip Hop irgendwie auch. Ist eben sehr vielschichtig das ganze und nicht immer komplett definierbar und ich weiss jetzt auch nicht so richtig. Auf alle Fälle ist dieses Album ein instrumentaler Knaller vom Feinsten.
Favoriten: Errors und Kyoki
Ja! Mehr Jazz! 🙂
Aber gerne doch! 🙂