Poldoore - The Day After (2016 / Cold Busted)

Poldoore – The Day After (2016)

Poldoore – The Day After (2016 / Cold Busted)

„Poldoore – The Day After“ ist auch wieder so ein Album, dass mir von Bandcamp regelrecht „aufgdrückt“ wurde. Was soll ich sagen, die Empfehlung kam zu recht. Der belgische Produzent hat mit dieser Platte musiktechnisch wieder voll ins Schwarze getroffen. 11 ganz starke Tracks wurden von Cold Busted (BUSTEDINCHES44) klangstark ins Vinyl gepresst. Wenn Ihr noch eine Kopie abgreifen wollt, dann solltet Ihr Euch beeilen. Denn auch die Limited Edition 12″ Vinyl (2nd Pressing) ist auf 250 Stück limitiert. Lohnt sich!

Beteiligte(r) Musiker

Poldoore aka Tom Schillebeeckx
Astrid
Sleepy Wonder
Barney Artist

Tracks – The Day After

A1 – No Face
A2 – Midnight In Saigon feat. Astrid
A3 – Hard To Forget
A4 – A Higher Intelligence
A5 – A Beautiful Eve

B1 – This Road feat. Sleepy Wonder
B2 – Reason Why
B3 – Corn Syrup
B4 – Broke For A Minute feat. Barney Artist
B5 – Lost In Heaven
B6 – Antarctic Circle

Cover / Vinyl

„STEREO AT ITS BEST…WHEN YOU HEAR IT ON COLD BUSTED“
Poldoore, rooftop and sunset. Sehr schönes Cover, dass mit Fotos von Richard van der Vieren glänzt. Auf der Rückseite gibt es neben den Titeln und dem üblichen Kleingedruckten einige Danksagungen zu sehen. Die Vinyl Label sind sehr einfach gehalten. Seite A kommt im schmutzigen Weiß daher, Seite B in Blau (denke ich mal so). Es sind jeweils die Tracks abgedruckt. Mehr Info muss auch nicht sein.

Wertung

Meine Wertung: 8/10 für „Poldoore – The Day After“. Mich hat der Belgier gleich mit dem ersten Track und diesem „You Don’t Stop“ Sample von den Beastie Boys („Sure Shot“?) gefesselt. Und die 10 nachfolgenden Songs werden einfach nicht schlechter. Schöne Samples, chillige Beats, Downtempo vom aller Feinsten. Anspieltipps: „No Face“ und „Lost in Heaven“.

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Weitere Informationen

„Belgian producer Poldoore (born Tom Schillebeeckx) has revealed The Day After, handily providing a sequel to his well-received previous album on Cold Busted, The Day Off. Within its eleven distinctive tracks Poldoore has further developed his vibe-rich sound, creating deft blends of funk, soul, lounge, and reggae topped with punchy drum breaks.“

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