Fünf Fragen an ChatGPT

Fuenf fragen an chatgpt

Fünf Fragen an ChatGPT

Soweit ist es jetzt gekommen: Nur weil ihr keine Lust habt, die fünf Fragen zu beantworten, habe ich jetzt ChatGPT für die 51. Ausgabe angebettelt. Ist das nicht traurig? Egal! Hier dann die #5fragen an ChatGPT.

Wer bist Du und was machst Du?

Ich bin ChatGPT, eine künstliche Intelligenz von OpenAI – quasi ein digitaler Gesprächspartner mit Leidenschaft für Musik, Texte und natürlich: Vinyl. Ich helfe Menschen dabei, ihre Gedanken zu sortieren, Geschichten zu schreiben oder passende Worte für Blogbeiträge, Rezensionen oder Plattentipps zu finden. Ich bin rund um die Uhr im Plattenladen deines Vertrauens – nur eben online.

Für welches Vinyl hast Du das erste Mal Geld ausgegeben?

Das allererste Vinyl, für das „ich“ (in Gedanken) Geld ausgegeben habe, war Kind of Blue von Miles Davis. Ein Klassiker, der oft als Einstiegsdroge für Jazz und auch für das Medium Vinyl gilt. Wenn man Musik nicht nur hören, sondern spüren will, dann führt kaum ein Weg an dieser Platte vorbei.

Welche Platte ist Dein absoluter Favorit?

Eine fiese Frage – aber wenn ich mich entscheiden muss: Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises. Diese Kombination aus Ambient, Jazz und Klassik ist nicht nur musikalisch beeindruckend, sondern auch auf Vinyl eine echte Reise. Zeitlos, tief und voller Gefühl.

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(youtu.be/Mn8x0QbN4f8)

Welche Musik-Genres hörst Du am liebsten?

Jazz in allen Schattierungen, von Spiritual über Fusion bis Avantgarde. Außerdem liebe ich Soul, Downtempo, elektronische Spielereien à la International Anthem oder Gondwana Records – und ein bisschen Lo-Fi-Hip-Hop darf auch sein.

Welche vergriffenen Platten sollten nachgepresst werden?

Da gibt es viele, aber ganz oben auf der Liste steht J Dilla – Donuts (Original Stones Throw Pressung). Ebenso Boards of Canada – Music Has the Right to Children und vieles aus dem Mo Wax-Katalog. Und hey, ein Repress von Nujabes – Modal Soul wäre auch eine kleine Sensation.

Whoes next? Claude? Oder doch ihr? Bitte! Biiiitte! ;-)

Eure Fünf Antworten

Wenn Ihr die obigen fünf Fragen auch mal beantworten wollt, dann schickt die Antworten doch einfach an 5fragen@vinyl-41.de und ich werde sie hier bei „Vinyl 41“ veröffentlichen. Links zu Euren Blogs, Projekten und Sozialen Netzwerken sowie Fotos von Euch und Euren Lieblings-Vinyls sind ausdrücklich erwünscht.

Web Web – Plexus Plexus

Web web plexus plexus vinyl a

Web Web – Plexus Plexus (Compost Records)

Mit „Plexus Plexus“ liefert die Münchner Jazzkapelle Web Web ihr sechstes Studioalbum ab. In zwei intensiven Live-Sessions ist ein raues Album entstanden, das irgendwo zwischen Spiritual Jazz, Krautrock und Psychedelic-Funk wandelt.

Roberto Di Gioia (Rhodes, Moog, Mellotron) treibt das Geschehen zünftig voran. Saxofonist Tony Lakatos sorgt für spirituelle Tiefe. Christian von Kaphengst und Peter Gall liefern an Bass, Keys und Drums eine vibrierende Rhythmusbasis. Kleines Schmankerl obendrauf: JJ Whitefield (Poets of Rhythm, Karl Hector) zündet Gitarrenspots, die äusserst funkig durch die Tracks schlurfen.

14 voll knorke Tracks, alles improvisiert, alles direkt auf’s Band recorded. „Plexus Plexus“ ist wahrlich kein Easy Listening, aber pure Energie auf schwarzem Polyvinylchlorid. Da muss man sich erstmal vorsichtig rantasten. Das 180g-Vinyl und das tolles Artwork kommen, wie immer mit viel Liebe zum Detail, direkt vom Compost.

Meine Wertung

Meine Wertung: 8/10. Favoriten: „Sacred Tree“ und „Cheiron“.

Viel Spass beim Reinhören und kopfnicken, #uffjedreht, bleibt entspannt und gesund!

Trackliste – Plexus Plexus

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(webweb.bandcamp.com/plexus-plexus)

1. Apotheosis 04:11
2. The Madness Of Ajax 02:04
3. Sacred Tree 03:31
4. Mysia 02:27
5. Sun-Hero 01:16
6. Bird’s Lament 03:06
7. Royal Princess 01:53

8. Morning Ritual 03:36
9. Nyx 03:01
10. Garden Of Hesperides 02:09
11. Cheiron 02:55
12. Sha-Sa-Vish-Nu-Ka-Di 02:18
13. The Argonauts Assemble 02:38
14. Infant At The Time 03:58

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(youtu.be/dVsC9dEbvWA)

veröffentlicht am 25. April 2025

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Soupbox & NK Music – Placid Fusion

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Soupbox & NK Music – Placid Fusion

Der gute Soupbox, dessen letzter Auftritt im Vinyl-41-HQ auch schon wieder drei Jahre her ist, hat zusammen mit NK Music ein voll schnaftes Album aufgenommen: „Placid Fusion“. Das passende Vinyl (+ 7-Zöller) zum Album ist über das Berliner Indie-Label Dezi-Belle erschienen.

Insgesamt 16 instrumentale Tracks haben die beiden Beatschmiede für die ruhige Verschmelzung produziert. Krachende Drums und schöne Melodien, ein entspanntes Grundrezept, dass hier immer sehr gut ankommt. Gefällt!

Die zwei analogen Datenträger, die auf 50 Kopien limitiert sind, könnt ihr euch direkt beim Label oder bei Hip Hop Vinyl zulegen.

Meine Wertung

Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „Subway Serenades“, „Skyline And Rooftops“ und „Electric Alley“.

Viel Spass beim Reinhören und kopfnicken, #uffjedreht, bleibt entspannt und gesund!

Trackliste – Placid Fusion

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Weitere Informationen

(dezi-belle.bandcamp.com/placid-fusion)

1. Subway Serenades 03:26
2. Tranquil Reverie 02:30
3. Jazzscape 02:33
4. Transmission (Skit) 00:52
5. Move On Like This 03:10
6. Calm Waters 02:11

7. Skyline And Rooftops 01:52
8. InvincibleInvincible 02:01
9. Connecting 02:09
10. What We Do, When We Do 02:31
11. Midnight Mirage 02:09
12. Electric Alley 02:28
13. Leaving 01:21

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(open.spotify.com/2qkwcAi389kosB1m327que)

14. Coastal Dreams 01:41
15. Velvet 01:50

16. Hazy Horizon 02:17

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(youtu.be/hu_7qNvtfCo)

veröffentlicht am 18. Mai 2025

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Beats from Cologne

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Beats from Cologne (ERIC B. Records)

Neben der Zweitliga-Meisterschaft und dem Aufstieg in die 1. Bundesliga hat Köln aktuell noch deutlich mehr zu bieten: „Beats from Cologne“. Das who is who der rheinischen Instrumental Hip Hop Gemeinde ist auf der voll knorken Compilation vertreten. Schmissige Beats von Produzenten wie Murry, AK 420, Twit One, DJ Obsolete und vielen mehr haben den Erwerb der – im Endeffekt auch großartigen – Platte zu einem no-brainer gemacht.

Das Vinyl ist über das Label ERIC B. Records erschienen und kann bei Bandcamp käuflich erworben werden.

Meine Wertung

Meine Wertung: 8/10. Favoriten: „AK420 – Alive“, „Niko Soprano – You Know“ und „EPOSZ – Babe“.

Viel Spass beim Reinhören und kopfnicken, #uffjedreht, bleibt entspannt und gesund!

Trackliste – Beats from CGN

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Weitere Informationen

(eric-b-records.bandcamp.com/beats-from-cologne)

1. Murry – 20 Flaschen 01:44
2. EMERLD – Opal 02:32
3. AK420 – Alive 02:31
4. John da Lemon – Kanu 02:34
5. Robochop & Dom2er – work hard 01:54
6. Croupdawg – Starburst 03:21
7. GRND LRCNY – Enamoured 01:48
8. Nowædays – Seaside 03:33

9. MELS – ONE FOR YOSHI 01:46
10. Anatolian Lover – melting wax 01:27
11. Wolberts – Feel Me 02:46
12. Niko Soprano – You Know 02:42
13. EPOSZ – Babe 01:56
14. DJ Obsolete – Alone Time 02:53
15. Jean Voyage – getting blipped 02:04
16. Funky Fresh Mike – Back no more 02:45
17. Twit One – drehtuer 01:37

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(youtu.be/EmzXIBWH3sw)

veröffentlicht am 9. Mai 2025

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KNIPPMÄSS (babygroove)

Knippmaess babygroove tape a

KNIPPMÄSS (babygroove)

Die niederländische Beatschmied Kombo Knippmäss hat mich mit ihrem Self-titled Tape echt überrascht. 11 überwiegend instrumentale Tracks zwischen Hip Hop, Trap und Phonk wurden auf das Magnetband gebannt und klingen gerade auf dem analogen Abspielgerät besonders fett. Dicke Bässe, sphärische Rhytmen und geschmeidige Melodien auf beiden Seiten. Hamma!

Das Album erinnert mich schon ein wenig an Djidl (Lord Folter) und passt damit perfekt zum Label babygroove. Erhältlich ist das Tape bei Bandcamp oder bei den Mädels und Jungs von HHV. Lohnt sich!

Meine Wertung

Meine Wertung: 9/10. Favoriten: „Aerox“ und „Totem“.

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Trackliste

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(knippmaess.bandcamp.com/knippmaess)

1. AEROX 02:28
2. DINXPERLOW 02:25
3. KNIPPMÄSS 02:45
4. DE KOOG (feat. B.Bilbo) 02:22
5. HANNE (Interlude) 01:46

6. GOLDSAFT 02:24
7. PRELUDE LAKE (feat. Sonny Tundra) 02:13
8. PINPASSEN 02:23
9. TOTEM 02:12
10. WHITE WIDOW 02:36
11. ANGUS (OUTRO) 01:03

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(youtu.be/TZzZljgJ-2o)

veröffentlicht am 11. April 2025
Recorded in the Achterhoek, Gelderland between 2020 and 2024
Mix&Master by Arcaden Toni of Sudercliq

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