Luke Le Loup - Wolf Juice (Oro Negro)

Luke Le Loup – Wolf Juice

Luke Le Loup – Wolf Juice (Oro Negro)

Ladies and gentlemen, Vinyl 41 proudly presents: Luke Le Loup – Wolf Juice. Das Vinyl wurde mir vom eidgenössischen Label Oro Negro (Basel) zur Verfügung gestellt. Danke dafür! Den Nachfolger der UZZR EP könnt Ihr in vinyler Form direkt bei Bandcamp (inkl. Download / Stream) käuflich erwerben. Oder Ihr bemüht die üblichen Internetz Verkaufskioske wie HHV oder Vinyl Digital. Schon mal vorab, das Ding wird ein Klassiker. Legt es Euch zu.

Trackliste – Wolf Juice

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Weitere Informationen

(Direktlink: bandcamp.com)

Side A

1. The P Is Silent 02:01
2. Eiwägläbe ft. Spläääsh! 03:35
3. Wisdom 04:06
4. I Got The Fonk, I Got The Blues ft. Cédric Vogel 02:52
5. Dope Science Interlude 01:05
6. That’s New 02:48
7. Lay Low ft. The Baroness 04:03

Side B

8. Raii, Simon, Simon (You’re Different) 03:24
9. 2:57am (Interlude) 00:19
10. Marschieren ft. Fatima Moumouni 03:50
11. Schwammerl Interlude 01:35
12. Dizzy Kebab 02:02
13. Jetz Wämmer Mol Luege Was s Wyybli Macht 02:11
14. Obolus Für Untergrund ft. Corpus Delicti 05:11

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»Der versierte Songwriter, Produzent und Remix-Artist Luke Le Loup tobt sich in vielen musikalischen Genres aus und stillt somit seinen immerwährenden Durst nach neuen Gefilden. Nach der UZZR E.P., seinem ersten Release auf dem Basler Label Oro Negro, schert Luke in seinem nächsten Projekt wieder in von ihm bisher unerforschte Territorien aus: Wolf Juice heisst die Platte, die als Ode an die goldene Ära des HipHop verstanden werden darf. Satte Beats, haufenweise jazzy Samples, eine Handvoll erlesener Gast-MCs und der gelegentliche Abstecher ins Obskure machen diese Sammlung an Tracks aus.«

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released May 25, 2018
All music written, arranged, produced and mixed by Luke Le Loup aka. Luca Glausen.
Live drums and piano (on „Lay Low“, „Marschieren“ and „Obolus Für Untergrund“) played and recorded by Luca Glausen @ Jazz Campus Basel.
Vocals on „Eiwägläbe“ written and performed by Spläääsh! aka. Simon Baumann, on „Lay Low“ by The Baroness aka. Lea Barone, on „Marschieren“ by Fatima Moumouni, on „Obolus Für Untergrund“ by Corpus Delicti aka. Kevin Hütten.
Electric Organ on „I Got The Funk, I Got The Blues“ played by Cédric Vogel.
Mastered by Kitaro Beeh @ Schnittstelle Vinylschnitt & Mastering, Berlin.
Front Cover designed and built by Mario Grossert.
Photography by Charles Habib.
Cover art and layout by Noé Herrmann at Amigo Business.

Wertung

Meine Wertung: 9/10 für Luke Le Loup – Wolf Juice. Beim ersten Durchhören so: Was für eine wirre Platte. Beim zweiten Durchhören so: Was für ein verrücktes Album. Wolf Juice rennt von einer Unglaublichkeit in die nächste. Jazzige Instrumental Hip Hop Tracks, boombappige Rap Songs, soulige Gesangseinlagen und ganz wilde Voice Samples … Das von Luke Le Loop produzierte Album ist Tohuwabohu pur, ein musikalischer Run durch viele Genres und voller Überraschungen. Und bei jeder Plattenwendung entdecke ich mehr. So muss das! Ganz grosses Vinyl. „I Got The Fonk, I Got The Blues … Footloose!“ Prädikat: Mut zum geordneten Chaos wird belohnt!

Favoriten: I Got The Fonk, I Got The Blues ft. Cédric VogelRaii, Simon, Simon (You’re Different)Obolus Für Untergrund ft. Corpus Delicti

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